Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es war seinem Vater und ihm selbst peinlich, daß er sich bei der ersten Mahlzeit so einführte, doch versicherte Frau Mohr, der Flecken in der Kaffeedecke sei nicht schlimm, aber sie bat doch, sie sogleich wegnehmen zu dürfen. Diese Gelegenheit benützte Hollwanger, um sich zu verabschieden. Bis an die Kutsche begleitet vom Apotheker und von Hermann stieg er ein.
Die Zeit ist eine notwendige Vorstellung, die allen Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann in Ansehung der Erscheinungen überhaupt die Zeit selbst nicht aufheben, ob man zwar ganz wohl die Erscheinungen aus der Zeit wegnehmen kann. Die Zeit ist also a priori gegeben. In ihr allein ist alle Wirklichkeit der Erscheinungen möglich.
Wenn das ist, so laßt die Türken uns immer Cypern wegnehmen; wir verliehren's nicht, so lange wir dazu lachen können Ich erkenne, Gnädigster Herr, die Weisheit euers Raths Aber Worte sind doch nur Worte, und ein verwundetes Herz ist noch nie durch die Ohren geheilt worden Ich bitte euch, zu den Staats-Geschäften. Herzog.
Un de olde Hex vörfeerde un vörschrack sick gruwelich, un sprack keen Wurd mehr äwer disse Geschichten, un let de beiden Dooden wegnehmen un still begrawen. Ehre Angst üm Dom wurd äwerst van Dage to Dage gröter van wegen siner Kunst un datt se em se nich afgewinnen kunn.
Schon seit gestern hockte er so da, und der Bauer hatte gesagt, wenn er nicht bald aufstehe, wolle er ihn mit der Heugabel fortbringen. "Das ist ja eine ganz traurige Geschichte, Kinder", sagte die Mutter, als Otto fertig erzählt hatte. "Der arme Joggi! Was muß er nun leiden in seiner Angst, die ihm niemand wegnehmen kann, da er nicht versteht, was man ihm erklären könnte.
Und jetzt muß ich das Kind wieder hergeben, und alles wird viel öder und leerer um mich her sein als vorher. Ich kann es nicht aushalten. Sie können sich gar nicht denken, wie lieb mir das Kind ist. Ich kann es nicht aushalten, wenn sie mir's wegnehmen. Morgen muß es gehen, der Onkel hat schon zweimal den Buben geschickt. Es müsse nun zurückkommen, morgen müsse es sein.
Hinter der Marmorbank war ein dichtes Gebüsch, und da gab es im feuchten Schatten viele, viele Schnecken, große und kleine, schwarze, weiße und rote mit buntem, komischem Häuschen auf dem Rücken. Die brauchten sich vor keinem Franzosen zu ängstigen, sagte Großmama; wurde es ihnen irgendwo ungemütlich, dann trugen sie eben ihr Häuschen, das ihnen kein Feind wegnehmen konnte, anderswo hin.
B.« sagte er und schwang sich auf die obere Stufe. »Ach so«, sagte ich, »aber selbst dann steht es nicht dafür.« Ich besann mich. Mein Bekannter war schon so hoch, daß er sich, um mich zu sehen, unter einer Wölbung des Treppenhauses vorbeugen mußte. »Aber trotzdem«, rief ich, »wenn Sie mir dort oben mein Gespenst wegnehmen, dann ist es zwischen uns aus, für immer.«
Aber was er für Widerhall gehalten, waren die Kanonen von Schalksberg, und Wolf sagte lächelnd zu seiner Mutter: "So hat der Kleine auch einen Spion gehabt, und wir müssen auch den Wein gleich teilen wie das übrige Erbe." Dann aber saß er zu Pferde; denn er argwohnte, der kleine Schalk möchte ihm zuvorkommen und vielleicht einig Kostbarkeiten des Verstorbenen wegnehmen, ehe er käme.
Ein Leben, welches kein einzelner wegnehmen darf, und das nur durch die Zustimmung, unter der Teilnahme, aller Clangenossen geopfert werden kann, steht auf derselben Stufe wie das Leben der Stammesgenossen selbst.
Wort des Tages
Andere suchen