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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ein Leben, welches kein einzelner wegnehmen darf, und das nur durch die Zustimmung und unter der Teilnahme aller Clangenossen geopfert werden kann, steht auf derselben Stufe wie das Leben des Stammesgenossen selbst.
Die Leibniz-Wolfische Philosophie hat daher allen Untersuchungen über die Natur und den Ursprung unserer Erkenntnisse einen ganz unrechten Gesichtspunkt angewiesen, indem sie den Unterschied der Sinnlichkeit vom Intellektuellen bloß als logisch betrachtete, da er offenbar transzendental ist, und nicht bloß die Form der Deutlichkeit oder Undeutlichkeit, sondern den Ursprung und den Inhalt derselben betrifft, so daß wir durch die erstere die Beschaffenheit der Dinge an sich selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, sobald wir unsere subjektive Beschaffenheit wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften, die ihm die sinnliche Anschauung beilegte, überall nirgend anzutreffen ist, noch angetroffen werden kann, indem eben diese subjektive Beschaffenheit die Form desselben, als Erscheinung, bestimmt.
»Aber Du =sollst= ihn nehmen!« sagte Georg; »sieh' hier, ich sagte es Tante Chloë, daß ich's thun wollte, und sie hat mir den Rath gegeben, ein Loch hineinzubohren und eine Schnur hinein zu ziehen, so, nun kannst Du ihn um den Hals hängen und ihn verstecken; sonst würde dieser gemeine Räuber ihn Dir wegnehmen. Ich sage Dir, Tom, ich möchte mit ihm anbinden! es würde mir gut thun!«
Er war auch ganz entschlossen, auf der Stelle zum Herrn Pfarrer zu gehen und den Onkel und seine ganze Familie anzuklagen, damit man ihnen das Wiseli entreiße. Die Mutter hörte zu, bis Otto sich ein wenig beruhigt hatte, dann sagte sie: "Lieber Junge, das würde gar nichts nutzen, das Kind würde man dem Onkel nicht wegnehmen, nur ihn reizen, wenn er so etwas hörte.
"Einen Stuhl holen und hinaufsteigen," schlug Otto vor, aber Wilhelm fand das unnötig, "Hochspringen und bei jedem Sprung eine Klammer wegnehmen," so war es lustiger. Er probierte das Kunststück und brachte es fertig, Otto gelang es nicht auf den ersten Sprung, und ein Trampeln und Stampfen gab es bei allen beiden.
Jene Empfindung also, welche nicht die eigentliche Wirkung der Tragödie sein soll, würde, wenn sie nicht sehr fein behandelt wäre, diese ersticken, die doch eigentlich hervorgebracht werden sollte. Der Zuschauer würde mißvergnügt weggehen, weil sich allzuviel Zorn mit dem Mitleiden vermischt, welches ihm gefallen hätte, wenn er es allein mit wegnehmen können.
Ich habe eine besondere Liebe zu den Bäumen und lasse nicht gern einen wegnehmen, nicht einmal gern verpflanzen. Es hat so etwas Trauriges, einen armen Baum von der Umgebung, in der er viele Jahre heimisch geworden war, in eine neue und in neuen Boden zu bringen, aus dem er nun, wie unwohl es ihm werden mag, nicht mehr herauskann, sondern langsam schmachtend sein Ausgehen erwarten muß.
Wie aber der Gastwirth den Stock wegnehmen wollte, rief der Bursch: »Stock, schlag' zu!« Der Stock auf den Gastwirth los, daß dieser über Tisch und Bänke fuhr und rief und bat: »Ach Herrgott! Herrgott! laß bloß den Stock wieder aufhören, sonst schlägt er mich noch todt!
Das fehlte gerade noch, daß ich mir die kostbare Arbeitszeit von einem Assekuranzagenten wegnehmen lasse. Hinaus, oder ich lasse Sie durch den Amtsdiener wegführen!“ „Bedauere sehr! 'pfehl mich, habe die Ehre! Vielleicht überlegen Sie sich die Sache! Ich bleibe einige Tage hier, wohne im ‚Ochsen‘. Bitte sehr, Christian Egger ischt mein Name. Habe die Ehre, mich ganz gehorsamst zu empfehlen!
»Den Menschen nehm' ich auf der Stelle mit,« wandte sich der Offizier an mich, »Ihr habt kein Recht an ihn.« »Nun,« war meine Antwort, »so will ich doch sehen, wer mir in offener See auch nur meinen schlechtesten Kajütenjungen, wider meinen Willen, wegnehmen soll.
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