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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Denn so viel war sicher, etwas war mit der Pfarrfrau nicht recht geheuer. Kein anderer Mensch hatte so weißes Haar und ein so junges Gesicht dazu, und es war doch auch gar nicht natürlich, daß eine Frauensperson mit einer Stimme sprach, die wie ein Wasserfall donnerte. Und ebensowenig hätte ein einziges gewöhnliches Menschenkind so viel Widerwärtiges und Unangenehmes anrichten können.

Die Frau ergriff ein gewaltiges Methorn und begab sich damit in den hintersten Winkel der Stube, wo das Metfaß lag. Auch dieses kam dem Gaste nicht besonders groß vor; als aber die Frau den Zapfen herauszog, stürzte der Met mit so lautem Brausen in das Methorn, wie wenn ein Wasserfall ins Zimmer hereingerauscht käme. Das Horn war bald voll.

Es lag am Waldesrande, den Berg dicht hinter sich und das lange Tal vor sich. Es war nichts Bemerkenswertes dort: da war kein See, kein Wasserfall, da gab es keine Strandwiesen und Parks, aber schön war es doch. Es war schön, weil es ein gutes, friedliches Heim war. Das Leben war dort leicht zu leben.

Dort nahm der Bach auf dem Gestein einen tüchtigen Anlauf und sprang mit derartigem Jauchzen herunter, daß der Fels erbebte. Gewaschen wurde der für seine Verräterei, denn der Wasserfall schickte ihm seine kribblichsten Strahlen gerade ins Gesicht.

Hinten herum gehen Treppen und kleine mit Geländern versehene Pfade den Berg hinauf, neben dem Wasserfall hin; dieser ist kaum zwanzig Schritte vom Hause entfernt, und macht ein großes, donnerartiges Getöse, das die Badegäste vom Augenblick ihrer Ankunft bis zur Abreise nicht einen Moment verläßt.

Zum Glück war der Mond noch am Himmel, und bei dessen Schein gelang es ihr, eine von den andern Schlafstellen zu finden, die sie in dieser Gegend kannte. Sie flog wieder südwärts, den glänzenden Fluß entlang. Über dem Herrenhof von Tiefental und über Ronnebys dunklem Dach und weißem Wasserfall flog sie hin, ohne sich niederzulassen.

Hier keimt Friede und Vergessen, zwischen zweien Grabzypressen hangt der Mond wie ein Tam-Tam. Schlägt die Ewigkeit nicht sacht jetzt daran mit schwarzem Schwengel? Bange schaut ein Marmorengel in das Aug der Spätherbstnacht. Der Wasserfall ist eingefroren, die Dohlen hocken hart am Teich. Mein schönes Lieb hat rote Ohren und sinnt auf einen Schelmenstreich. Die Sonne küßt uns.

Verwandlung Tiefer Wald. Rechts vorne die Köhlerhütte. Eine Tür, neben dieser ein Fenster, auf dem Dache ein praktikables Bodenfenster. Dieser Hütte gegenüber ein großer Eichbaum. Hinter diesem ein Gebüsch. Im Hintergrunde ein kleiner Wasserfall. Es ist spät am Abend. Rappelkopf mit einem Wasserkrug aus der Hütte.

Mackt mir der Fenster auf, daß ick der Landschaft kann betrachten. Wolf. Hier ist Bordeaux! Herrlicher Wein! Himmlischer Wasserfall! Auf ewge Freundschaft und auf langes Leben, meine Herren! Alle. Der reiche Flottwell lebe lang! Ha! der Kirchhof macken sich dort gut. Flottwell. Oh, wär ich überreich! Ich wünscht es nur zu sein, um meine Schätze mit der Welt zu teilen.

Zuerst zerbrich die Leidenschaft, die dich noch schwärt. In dich hinein nimm allen Zwist, der Welt sorg nit; je wie du rein von Schlacke bist, wird sie es mit. Wasserfall bei Nacht Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser. Geisterstille, Geisterfülle, öffnet Eure Himmelsschranke!

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