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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Schwägerin, erst von Schreck gelähmt, holte nun ein Waschbecken mit Wasser herbei, in welches Geißelreiter seine aus vielen kleinen Wunden blutende Hand steckte. Er sah mit einem gewissen Vergnügen das Blut aus der Hand rinnen, denn er fühlte seine Brust wie durch einen Aderlaß erleichtert.

Sie tauchte grade die Hände in das Becken; gellte kurz, stürzte ins offene Bett, verschwand unter der Decke. Der Kaplan blieb an dem Waschbecken stehen, sagte leise, langsam und ruhig, warum sie erschrecke; er wünsche sehnlich mit ihr zu sprechen.

"Die Türe ist verschlossen", sagte Bella, "der Erzherzog ist dort eingezogen." "Der Erzherzog!" Bei diesem Worte sprang der Kleine, wie er war, aus dem Bette, konnte sich aber taumelnd nicht halten, sondern sank in das Waschbecken. "Der Erzherzog ist hier, und ich kann ihn nicht um meine Hauptmannsstelle ansprechen, ich versäume mein ganzes Glück, wenn ich sterbe."

Daß unter solchen Umständen selbst Frau von Kaulitz nicht an ihre Parthie dachte, versteht sich von selbst, und die nächsten Tage bekam sie nur der Cajütenjunge, ein Mulatte von zwölf oder dreizehn Jahren zu sehen, der immer kopfschüttelnd die verschiedenartigsten Waschbecken aus und ein schleppte, und jedesmal, wenn er die Cajüte verließ, dem Steward mit den merkwürdigen Grimassen eine Menge Geschichten erzählte, über die sich dieser dann todt lachen wollte.

Wasser ist da im Ueberfluß, aber kein Waschbecken, kein Handtuch, weder Seife noch Zahnbürste nicht einmal ein Platz die unentbehrlichste Abwaschung von Gesicht und Händen vorzunehmen, denn im innern Raum ist jeder Zoll breit besetzt, und draußen an Deck schütten die Wolken wieder Ströme Regens nieder.

Auf der krystallenen Platte des Tisches stand Waschbecken und Kanne von gleichem Stoff, man konnte sie so oft man wollte bei dem Delphin unter dem Tische füllen; hinter dem Waschbecken war etwas Hohes mit einem feinsten weißen Tuche bedeckt.

Tun Sie mir nichts.« »Tu man nich noch so dämlich.« »Der Franz hat mir zuerst geschlagen mit mein Schirm, Herr Rat.« »Jetzt stehste uff und hältst die KlappeEr ging an den kleinen Spiegel über dem Waschbecken, wischte sich mit einem Sublimattupfer die lange Kratzstrieme.

Dann suchte er sich in Helenens Stube und Schlafzimmer zwei Stühle, und das erst einmal erobert, nahm er auch Oskar's Waschbecken und Handtuch, mit Kamm, Seife, Zahnbürste und Allem was dabei lag, und trug es seinem einquartierten Gaste zu. »Zum Henker auchrief Pulteleben, als er damit ankam, »das ist ja ein schon gebrauchtes Handtuch

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araks

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