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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und er sang das alte Lied von den Goldschätzen des Zwergenkönigs Nibelung, die von Fafner, dem greulichen Lindwurm, im Berge gehütet wurden und der erobernden Heldenfaust harrten. Da ward's dem lauschenden Knaben heiß und hoch zu Sinn, und er fand in der Nacht keinen Schlaf und stand auf, kleidete sich an und trat vors Burgtor.
Ein Diener tritt ein; ihm folgt Salome. Ward's dir untersagt, Hier ungemeldet jemand einzulassen? Ich nehm's auf mich! Joseph. Du, Salome? Salome. Wer sonst? Kein böser Geist! Dein Weib! Mußt du mir jetzt Auch den Gemahl noch rauben? Tag und Nacht Denkt er an dich, als wärest du schon Witwe, Und ich noch weniger, als das! Bei Tage Folgt er auf Schritt und Tritt dir nach!
Den Schmuck lediglich zu verpfänden, empfahl Tibet zudem dringend, immer in der Hoffnung, dieser könne Ange doch noch gerettet werden. Ange nahm seinen endlichen Vorschlag, nach Frankfurt zu reisen, lebhaft auf. Sie eilte fort, kam zurück und öffnete ihr Schmuckkästchen. Als es aus Auswählen ging, ward's ihr schwer.
So gut ward's ihm denn auch, als er nach Leipzig kam, und die Tochter eines Landpredigers, die sich eine Zeitlang daselbst bei einer Verwandtin aufgehalten, versprach ihm die Erfüllung aller seiner Wünsche.
In einem vornehmen russischen Gefährt zwei Jungfrauen, schön wie zwei Sonnen, lieblich wie der Frühlingstag, wenn die Rosen blühen. Beide Teile schauten einander an, aber ob auch die Jungfrauen sich wollten Gewalt antun, sie konnten sich nicht erwehren, und trat auch eine die andere auf den Fuss, so ward's nur ärger. Das griff schmerzhaft den sonst vielgeprüften Mut des bejahrten Hauptmanns an.
Ha, er sei verflucht, Daß er's so ganz vergaß! So ganz! Dann ward's Unheimlich, und ich mußte wider Willen Die Zukunft schaun. Ich sah mich so und so, Und endlich, wie ich hier steh! Nun trübte sich der helle Spiegel wieder, Das Licht ward aschenfarbig, und ich selbst, Die kurz zuvor noch Blühende, so bleich, Als hätt' ich unter diesem Prachtgewand Schon längst aus allen Adern still geblutet.
Die Dioskuren haben stets gesiegt, Wo Jugendfüll' und Schönheit überwiegt. Entschluß und schnelle Tat zu andrer Heil, Den Boreaden ward's zum schönsten Teil. Nachsinnend, kräftig, klug, im Rat bequem, So herrschte Jason, Frauen angenehm. Dann Orpheus: zart und immer still bedächtig, Schlug er die Leier allen übermächtig.
Die Köchin hatt ihr Gift gestellt; Da ward's so eng ihr in der Welt, Als hätte sie Lieb im Leibe. BRANDER: Sie fuhr herum, sie fuhr heraus, Und soff aus allen Pfützen, Zernagt', zerkratzt, das ganze Haus, Wollte nichts ihr Wüten nützen; Sie tät gar manchen
Da konnte sie nun nicht dran denken, Das arme Würmchen selbst zu tränken, Und so erzog ich's ganz allein, Mit Milch und Wasser, so ward's mein Auf meinem Arm, in meinem Schoß War's freundlich, zappelte, ward groß. FAUST: Du hast gewiß das reinste Glück empfunden. MARGARETE: Doch auch gewiß gar manche schwere Stunden.
Wenn nun die Fürstin kommt, küß ihr den Saum. Einer der Sitzenden. Seht wie der Janek springt, der nimmt sich Raum Tanzt er mit Ilsen doch. Laßt ab, ihr beiden! Wie oft ward's euch gesagt: ich will's nicht leiden. Einer der Zusehenden. Ei, Alter, trenn es nicht das hübsche Paar! Der Alte. Zuletzt nennt ihr noch Weib und Mann sie gar. Der Vorige. Warum auch nicht? Der Alte. Warum?
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