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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Und sie zogen ihm Stiefel und Sporen an, legten ihm den Degen an die Seite, zu Füßen sein Wappenschild. Dann starb der Kranke beruhigt. Auf einmal klopft es an die Tür und ein Fremder tritt herein, der sich für einen adeligen Arzt ausgibt und einen Versuch machen will, ob der Edelmann wirklich kein Leben mehr in sich habe.
Bergfeuer brennen still aber lang, während der Sprühregen der Nähe emporprasselt, mit recht vielem augenblicklichen Erfolg und Geräusch, aber auch gleich wieder ins Nichts zusammensinkt. Mit dem Eindruck, den das große, erleuchtete Wappenschild mit der roten und weißen Farbe machte, war Tobler ausnehmend zufrieden.
Schauen wir jetzt, mit der Fackel dieses Gedankens, auf Sokrates hin: so erscheint er uns als der Erste, der an der Hand jenes Instinctes der Wissenschaft nicht nur leben, sondern was bei weitem mehr ist auch sterben konnte: und deshalb ist das Bild des sterbenden Sokrates als des durch Wissen und Gründe der Todesfurcht enthobenen Menschen das Wappenschild, das über dem Eingangsthor der Wissenschaft einen Jeden an deren Bestimmung erinnert, nämlich das Dasein als begreiflich und damit als gerechtfertigt erscheinen zu machen: wozu freilich wenn die Gründe nicht reichen, schliesslich auch der Mythus dienen muss, den ich sogar als nothwendige Consequenz, ja als Absicht der Wissenschaft soeben bezeichnete.
Unter dieses Dokument schrieb der Alte: »Eingesehen und bestätigt, Johann Polykarpus Adam Litumlei.« Und John unterschrieb ebenfalls. Dann drückte Herr Litumlei noch sein Siegel bei, dessen Wappenschild drei halbe goldene Fischangeln im blauen Felde und sieben weiß und rot quadrierte Bachstelzen auf einem schräglaufenden grünen Balken zeigte.
Ach, kein Sohn folgt meiner Bahre, Trauernd wird der Leichenherold Meines Hauses Wappenschild, Oft gezeigt im Schlachtgefild, Und den wohlgebrauchten Degen Mir nach in die Grube legen.
Es ist dies nicht das erste Mal, daß Ihr Euch dem Willen Eures Königs widersetzt!« »Madame,« widersprach Karl bitter, »Euch ziemt es wahrlich nicht, den Bruder Philipps des Schönen einer Treulosigkeit zu beschuldigen. Soll es um Euretwillen heißen, daß Karl von Valois einen unglücklichen Landesherrn verraten habe? Soll mein Wappenschild mit Schande bedeckt werden?
Er sah ein Wappenschild in französischer Form und seine Neugier verdoppelte sich; er trat ganz dicht heran und erkannte sein eigenes Wappen mit dieser lateinischen Inschrift: Nobilis homo Johannes Norbertus Senece eques decessit Romae. "Der hohe und mächtige Herr Jean Norbert von Sénecé, Chevalier, gestorben zu Rom."
Ich gab den Ring dem lieben Bild, Vereint ward unser Wappenschild; Urhinkel wars von Hennegau, Der Kaiser gab sie mir zur Frau. Ein Huhn sie mir als Brautschatz gab, Das von dem Hahnen stammte ab, Der einstens krähte hell und klar, Als Petrus in Versuchung war. Es bracht' dies edle Huhngeschlecht Aus Syria ein Edelknecht, Der bei Pilati Leibwach stand, Salm hieß er, aus Savoierland.
Glücklicherweise fiel ihm die Adresse des Notars ein, bei dem Leo in der Kanzlei arbeitete. Er eilte hin. Es begann zu dämmern. Er erkannte das Wappenschild über der Tür und klopfte an. Ohne daß ihm geöffnet ward, erteilte ihm jemand die gewünschte Auskunft, nicht ohne auf den nächtlichen Ruhestörer zu schimpfen.
Er hatte bereits die ganze Rüstung abgeworfen, noch ehe er die Reihen der Fleischer erreichte. Nur den Wappenschild behielt er, den ihm Machteld um den Hals gehängt hatte. »Albrecht, mein Freund,« rief er einem seiner Leute zu, »nimm die Waffen auf und trage sie nach meinem Zelt!
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