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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Mißgönnt der Bankert mir das Wappenschild? Ich Hutten weiß, wieviel die Tinte tut, Doch mehr vermag ein dreister Reutersmut! Der Römling, der in unsern Landen haust, Erbleicht vor der geschienten Edelfaust! "Potator, aleator"... Geht's auf mich? Du munkelst, deutelst, heuchelst schäme dich! Und hier... und hier nicht möglich! Büchlein, schweig! Ein Musenliebling! Und so schlecht und feig!

Lachen Sie nicht, das Geschäft ist, wenn richtig betrieben, vortrefflich und wenn ich sieben Jahre, wie Jacob um seine Rahel dienen müßte, ich habe meinen Kopf darauf gesetzt, und setze ihn durch oder gehe darüber zu Grunde.« »Und Ihr Vater?« »Wenn ihm der Sohn mehr am Herzen gelegen als sein Wappenschild, hätte er mich gar nicht ziehen lassen

Karl von Valois hatte diese Rede mit tiefem Herzeleid mitangehört. Jetzt trat er vor den Thron und sprach: »Mein König und Herr! Es ist Euch bekannt, mit welcher Treue ich Eurer Majestät gleich dem geringsten Eurer Untertanen gedient habe. Nie hat jemand sagen können, daß ich mein Wappenschild auch nur durch einen Schein von Feigheit oder Untreue besudelt hätte. Und nun solltet Ihr es sein, o König, der meine Ehre,

Heute noch steht ihr Kloster dort, über dem Eingangstor das steinerne Wappenschild: eine Giftpflanze mit fünf blauen Blütenblättern, deren oberstes einer Mönchskapuze gleicht: das #Aconitum napellus#, der 'blaue Sturmhut'. Ich war ein junger Mann, als ich mich in diesen Orden flüchtete, und fast ein Greis, als ich ihn verließ.

Ankere wo du willst, mein Kreuz ist mein Anker! versetzte die alte Reichsgräfin, anspielend aus das silberne Ankerkreuz im blauen Wappenschild der hohen Familie. Du sollst mich kennen lernen, wenn du mich noch nicht kennst; du sollst erfahren, daß ich nicht beabsichtige, diesen hier, meinen Ludwig Carl, mit euerm Erbtheil zu bereichern.

Während er mit seinem Vater aus dem Saale geführt wurde, rief er Karl von Valois zu: »Euer Wappenschild ist nicht beschmutzt; Ihr waret und seid weiter der edelste Ritter von Frankreich, Eure Treue bleibt unversehrt. Dies sagt der Löwe von Flandern, auf daß man es höre

Und also, meinst du? auch dir ebenbürtig? Gib nicht für einen Ahn, so alt er ist, Den ältsten auf, den ersten aller Ahnen, Ihn, der da war, eh' noch die Sonne war, Der niedern Staub geformt nach seinem Bild. Des Menschen Antlitz ist sein Wappenschild. Edrita. Ich denk vorerst in Einsamkeit zu leben, Was du sodann gebeutst, das will ich tun. Gregor. Die Zukunft mag denn lehren, was sie bringt.

Nur zwei-, dreimal im Jahr bei festlichen Anlässen schien sie noch eine Bolz, und der Spruch über der Haustür: Doch im Herzen starr der Glaube: Wer den lieben Gott läßt walten, Und rassiger Trotz und Treue zum Thron Haben sich wunderbar erhalten. Wo ein Turm in sandige Wüste ragt Am Tor das alte Wappenschild Zwischen Elbe und Oder liegt das Land, Wo Luther und Hohenzollern gilt.

Wort des Tages

araks

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