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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Übrigens, das muß man ihr lassen, mit dem größten Anstand wußte sie den Herren zu imponieren und sie sogar zu verscheuchen; daß sie nun freilich bei dem Rittmeister von ....... es nicht ebenso machte, kann man ihr nicht verdenken." "So o?" fragte der Graf, indem ein dunkles Rot seine Wangen überzog.

Und Trine saß allein und verlassen mit gelben, gefurchten und gerunzelten Wangen und von Tränen und Jammer triefenden Augen und schneeweißen Haaren in der frierenden Ecke ihres leeren Zimmers und hielt ihren magern und in der Asche verbrannten Kater auf dem Schoße und weinte jämmerlich über den kargen Brocken, die man ihr von fern zuwarf; denn keiner mochte ihr gern nah kommen.

Er fragte alles, was sich nur bei diesem Wiedersehen aus dem Ereignis ergeben konnte. Und er küßte Klara zwischendurch wohl viermal die Hand und streichelte leise ihre Wangen

Lange saß er auf einem gefällten Stamm unter den hohen Buchen und ächzte laut in bitteren Qualen, und fühlte, wie es ihm heiß und salzig aus den Augen rann und die Wangen hinablief.

Jetzt glühte Roccos Auge vor Wut, seine Stirne zog sich zusammen, seine Wangen glühten.

Sie hat schon gewußt, wie gut ich es bei dir haben würde, wie sonst nirgends auf der ganzen Welt. Das glaubst du jetzt auch, Vater, daß alles so gegangen ist, nicht wahr, seit du weißt, daß die Mutter mir den Weg bei den Nelken gezeigt hat?" Der gute Andres konnte nichts sagen, die hellen Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.

Dann gellten Schreie, kalt, wie hinter dem eigentlich Menschlichen, sie bohren, fressen. Schreie. Sie stand mitten im Zimmer, das Gesicht verzerrt, schrie. Der Schweiß rann ihm von der Stirn, er stürzte ihr nach, sprach auf sie ein. Er riß an den krampfzitternden Wangen und küßte sie. Die Schreie lösten sich in ein monotones Heulen auf. Er ging wieder zitternd auf und ab.

Im Namen des erlauchten Rates der Zehn, war die Antwort, öffnet! Der Diener unten gehorchte augenblicklich, und die Wasserpforte schloß sich hinter dem nächtlichen Besuch. Kurz darauf kam Smeraldina in ihre Kammer zurück, aufgeregt, in bloßem Haar und mit erhitzten Wangen. Habt Ihr gehört? flüsterte sie.

Des armen tragischen Narren Wangen waren mit Mehl bestreut.

Einmal auch war es, als drängen leise Odemzüge an mein Ohr. Ich trat an das Bette des Todten, aber da ich mich zu dem bleichen Mündlein niederbeugete, berührte nur die Todeskälte meine Wangen. Ich sahe um mich; es war noch eine Thür im Zimmer; sie mochte zu einer Schlafkammer führen, vielleicht daß es von dort gekommen war!

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