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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber da sie allein war, mußte sie bitterlich weinen; und da der Tag des Abschiedes kam, konnte sie nicht von ihm lassen; und viele Meilen wanderte sie mit ihm, auf seinen Arm gestützt. Da endlich sprach er zu ihr: Nun, mein teures, liebes Weib, gehe zurück zur Burg.

"Dann deckt den Tisch ab, ich will ein wenig zum Vater hinübergehen. Nehmt auch die Rose mit hinaus, die Blätter fallen ab." Im Eckzimmer wanderte Herr Pfäffling auf und ab und wartete auf seine Frau, denn er wußte ganz gewiß, daß sie zu ihm kommen würde. Sie hatten schon manches Schwere miteinander getragen, und nun mußte auch diese Enttäuschung gemeinsam durchgekämpft werden.

Ich wiederholte einfach ein altes, schon oft versuchtes und gelungenes Spiel, nahm meinen Wärter mit und wanderte aus.« »Verbannt aus der Heimathrief Günther traurig.

Das Ereignisvolle daran, Tod, Krankheit, Armut, prägte sich ihm unvergeßlich ein. Als er mit der Mutter nach Hause wanderte, begann schon der Mond in die silberne Abenddämmerung zu blicken. Frau Agathe nahm den Knaben an der Hand und sie schritten schweigsam dahin. Engelhart begriff plötzlich, daß seine Mutter nicht glücklich war.

So kam man denn überein, daß Braun, der Bär, auf Reinekens Schloß Malepartus gehen und ihn auffordern sollte im Namen des Königs, vor dessen Thron zu erscheinen, auf daß der König die Klage höre und Recht spreche und ihn strafe, wenn er ihn schuldig befände. Und Braun ging und wanderte durch eine lange Heide und kam zuletzt nach Malepartus.

Stundenlang wanderte ich nachher am Kanal entlang. So schön, nein, so schön war die Erde nie: alle Leute schienen Menschen geworden, die ihre störenden Eigenschaften abgelegt hatten. Für immer glaubte ich von allem Gewohnten und Gewöhnlichen befreit zu sein.

In dieser Absicht wanderte er an einem trüben Märzmorgen über den Berg; als er aber auf die Höhe gekommen, verwandelte sich der feuchte Nebel in einen heftigen Regen; Wilhelm sah sich nach einem Obdach um, da er hoffte, der Regen würde bald vorübergehen. Er bemerkte in einiger Entfernung ein Rebhäuschen, welches zu oberst in einem großen Weinberge stand, am Rande des Gehölzes.

Ein Kleines, wie du eins bist, muß folgen; komm und mach nur kein Geschrei, das hilft gar nichtsWiseli würgte sein Schluchzen hinunter und folgte lautlos dem Vetter-Götti durch die Tür nach. Nur einmal sah es noch zurück und sagte ganz leise: »Behüte Gott, MutterDann wanderte es mit seinem Bündelchen am Arm aus dem kleinen Hause, wo es daheim gewesen war.

Zuerst achtete er nicht darauf, aber auf einmal verlor er die Ruhe und die Besinnung und ging hinaus, um sich in seinem Zimmer einzuschließen. Doch wanderte er, seinen Vorsatz vergessend, im Korridor auf und nieder. Er hatte Sehnsucht nach ihr und wünschte heiß, sie küssen zu dürfen. Er klopfte leise an ihrer Thür.

Wohl eine Stunde ging er auf und ab; es war Sonnabend, und er überdachte seine Predigt für morgen. Als er nach Hause kam, setzte er sich mit einem Buch ans Fenster und las, wanderte dazwischen auf und ab, las wieder, bis es zehn Uhr war. Er ging nach oben, um sich zu legen; Josefine war nicht da; nicht in ihrem eigenen Zimmer, nicht im ganzen Haus.

Wort des Tages

ibla

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