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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Eine Stunde daraufschon war es dunkel geworden und der kleine Athalwin war kopfschüttelnd über den Großvater zu Bett gegangen, – da wandelten Vater und Tochter beim Licht des aufgehenden Mondes ins Freie. »Ich hab’ nicht Luft genug da drinnenhatte der Alte gesagt. Sie sprachen viel und ernst, wie sie durch den Hof und durch den Garten schritten.

Ohne Sorgfalt, was die Nächsten dächten, Die er müde nicht mehr fragen hieß, Ging er wieder fort; verlor, verließ . Denn er hing an solchen Reisenächten Anders als an jeder Liebesnacht. Wunderbare hatte er durchwacht, Die mit starken Sternen überzogen Enge Fernen auseinanderbogen Und sich wandelten wie eine Schlacht;

Nellie und Ilse wandelten nach dem Abendessen durch den Garten, und als sie im Gebüsch die Nachtigall schlagen hörten, blieben sie stehen und lauschten. »Wie süßrief Nellie, »komm, laß uns auf der Bank setzen und lauschenSie hielten sich beide umschlungen und sprachen kein Wort.

Die Freilinger wandelten wie in einem Feenpalast umher, und die Mädchen und die Frauen Ida wandelte zwar wie eine Königin in dieser Herrlichkeit, als hätte sie von Jugend auf darin gelebt; aber man hörte doch so manches Sprüchlein vom blinden Glück und Zufall, die einen im Schlafe heimsuchen. Jetzt riefen die Trompeten zur Tafel, und da war es, wo Hofrat Berner seine Lorbeeren erntete.

Es war schon nach Mitternacht, und sie waren zufällig unter die Stelle gekommen, wo die Spitze des gläsernen Berges sich aufzutun und wo die Unterirdischen heraus und herein zu schlüpfen pflegten. Als sie nun da wandelten, hörten sie mit einem Male mehrere irdische Hähne laut krähen.

Sie wandelten durch weitverzweigte Gewölbe, Hallen und Moscheen, Betrachteten die schönsten Läden, Der Straßen emsiges Gewühl, Die Brunnen, draus erquickend kühl Das Wasser schoß in Silberfäden, Von hohen Palmen überschattet, Und drangen durch ein Gittertor, Wo freier Zutritt war gestattet, zum Prachtpalast des Sultans vor.

Alexander begab sich an das vergitterte Fenster, das einen Ausblick auf den Burghof verstattete, und er sah eine lautlose Kolonne von Sträflingen, die von einem halben Dutzend bewaffneter Aufseher geführt, paarweise mit langsamen Schritten über das Steinpflaster wandelten.

Stille dunkle Gestalten wandelten hinauf aus der Stadt, von Neugier getrieben, denn es war bekannt geworden, daß auf dem Schulersberg, so hieß dieses Besitzthum des Grafen, die Dame beigesetzt werden solle, welche eine so lange Reihe von Jahren hindurch im Schlosse zu Eishausen gelebt und sich den Blicken der Neugier nie, ja selbst nicht einmal der vertrauten Dienerschaft entschleiert gezeigt hatte.

Ah, und diese Kinder! Habe man jemals eine unverantwortlichere Erziehung erlebt? Wie die Affen wandelten sie einher und erregten

Doch jetzt zog er am Tannberg fort, wo im ruhigen Thalgrund Schimmert das Gotteshaus zum Heiligen-Kreuz mit dem Kloster. Herzog Leopold baut’ es, der Heilige. Mönche von Cisterz Rief er dahin, daß dies’ in Saatengefilde die Wildniß Wandelten, und im Gesange des Chors lobpriesen den Schöpfer.

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