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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ja, ich werde mit großer Freude gewahr, daß sich die wahre und richtige Einwirkung, die solcher Verlust haben muß, mit der Zeit immer vollkommener und richtiger entfaltet, wie die irdische Nacht tiefer wird, je länger sie währt. Die Freude, die man am nächtlichen Dunkel hat, und für die ich immer sehr empfänglich gewesen bin, ist dieser Empfindung ähnlich.
Also tost in Schimpf und Ernst Das Turnei für Gott und Glauben, Doch die Kämpen ganz vergeblich Kreischen, schelten, wüten, schnauben. Schon zwölf Stunden währt der Kampf, Dem kein End ist abzuschauen; Müde wird das Publikum, Und es schwitzen stark die Frauen. Auch der Hof wird ungeduldig, Manche Zofe gähnt ein wenig.
Herr Lancaster ist nicht Prediger in Wimbledon, sondern Merton, einem eine halbe Stunde weit entlegenen Dorfe; aber zu seiner Übung hält er seinen Schülern die Predigt, die er mittags dort halten wird, erst einmal in der Frühe. Damit verbindet er den in der englischen Liturgie vorgeschriebenen Gottesdienst, so daß das Ganze eine starke Stunde währt.
Schließen wir den Bund, daß wir uns lieben wollen, so lange das Leben währt, und daß wir treu sein wollen, was auch immer komme und was die Zukunft bringe, ob es uns aufbewahrt ist, daß wir in Vereinigung die Sonne und den Himmel genießen, oder ob jedes allein zu beiden emporblickt und nur des andern mit Schmerzen gedenken kann.«
Manch widrig Urteil kömmt; doch laßt es widrig klingen! Glimpf muntert den Klienten auf: "Laßt dem Prozesse seinen Lauf, Ich schwör Euch, endlich durchzudringen, Doch "Herr, ich hör es schon; ich will das Geld gleich bringen." Kunz borgt manch Kapital. Fünf Jahre währt der Streit; Allein, warum so lange Zeit? Dies, Leser, kann ich dir nicht sagen, Du mußt die Rechtsgelehrten fragen.
Und Männer und Frauen geh’n Hand in Hand Bis die Fluten des Meeres vertrocknen zu Sand. Und eins ums andre siegt oder fällt Denn der Kampf der Liebe währt endlos fort Und der Liebe Wort ist des Lebens Wort. Und wer nimmer das Wort einem andern bot, Ob er scheinbar auch lebt, ist verdammt und tot. W. E. Henley.
Jeder steht auf einem kleinen Katheder, und die Schüler gehen wechselnd, pelotonweise von einem zum anderen. Dies währt vier Stunden lang ununterbrochen von acht bis zwölf. Die Schule wird mit Gebet eröffnet und geschlossen, ganz nach der englischen Liturgie, wobei auch des Königs, seines Hauses, der Schwangeren und Säugenden usw. von den Knaben christlich gedacht werden muß.
Nun währt es gar nicht mehr lange, so fängt man an zu heuen; dann liegen die schönen, trockenen Heuhäufchen auf der Wiese herum und man kann gehen und hineinliegen; da kannst du gar nicht müde werden, und wir gehen alle Tage miteinander ins Heu.« Aber Nora schüttelte ungläubig den Kopf und sagte nichts mehr. Nach einer kleinen Weile stand Emmi auf und schickte sich zum Fortgehen an.
Allhier in einen kühlen Hof Setzt sich der Joseph hin und sof; Und aß dazu, je nach Bedarf, Die gute Wurst, den Radi scharf, Bis er, was nicht gar lange währt, Sanct Peters Gulden aufgezehrt. Nun wird's ihm trauriglich zu Sinn Und stille singt er vor sich hin: Ach der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen, Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.
Die Familiengeister gehen um, zumal der hundertfältig sich teilende Geist der Mutter, der jedes Bedürfnis kennt und wahrt, vom aufgezogenen Saume des zu langen Unterröckchens bis zum Seelenheile des kleinen Naturheiden, der ihrem Schoße entsprossen.
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