Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Was muß sie nur von uns denken, die wir hier tanzen, während sie sich in einer solchen Not befindet? Ein Glück, daß die meisten nicht ahnen, daß sie dasitzt.« »Sie hätte niemals verhaftet werden dürfen«, sagt die Gräfin streng. »Nein, das ist ein wahres Wort, Frau Gräfin; aber es war nichts weiter dabei zu machen, wenn nicht noch größeres Unheil geschehen sollte.
Bekennt Er, oder unterfängt Er sich, Hier wie ein gottvergeßner Mensch zu leugnen? Ruprecht Was ich dagegen aufzubringen habe, Herr Richter? Ei! Mit Euerer Erlaubnis, Daß sie kein wahres Wort gesprochen hat. Adam So? Und das denkt Er zu beweisen? Ruprecht O ja. Adam Die würdige Frau Marthe, die Beruhige Sie sich. Es wird sich finden. Walter Was geht Ihm die Frau Marthe an, Herr Richter?
Die entschiedene Weigerung Holzwarts, den Geistlichen zu empfangen, seine ebenso entschiedene Ablehnung einer geistlichen Begleitung zum Richtplatz, und das finstere und verschlossene Wesen, das er zeigte, wenn der Gefangenenprediger bei ihm eintrat, verbreitete ein wahres Grauen vor ihm.
Im sechzehnten Jahrhundert konnten sich in Frankreich die Tatkraft eines Mannes und sein wahres Verdienst nur durch Tapferkeit auf dem Schlachtfeld oder im Zweikampf zeigen; aber da auch Frauen die Tapferkeit und vor allem die Tollkühnheit lieben, sind sie darin die höchsten Richter geworden.
Das erste Sein des gegenständlichen Wesens als eines Einen war also nicht sein wahres Sein; da er das Wahre ist, fällt die Unwahrheit in mich, und das Auffassen war nicht richtig. Ich muß um der Allgemeinheit der Eigenschaft willen das gegenständliche Wesen vielmehr als eine Gemeinschaft überhaupt nehmen.
Auf große Freud' folgt großes Leid! heißt ein altes Sprichwort und daß es gar oft ein wahres werde, erfuhr der Held der herrlichen Kirchweihe bald, ja das Leid trieb ihn aus dem Dörflein in die Garnison zurück, noch ehe sein Urlaubspaß abgelaufen war.
Hier hat der König eins seiner bedeutendsten Sklavendepots, in welchem dem Besucher ein wahres Babel von verschiedenen Sprachen entgegenklingt; auch die Gesichtszüge deuten auf verschiedene Rassen, und nur die abessinische Kleidung ist allen gemeinsam. Da geht der riesige heidnische Neger mit aufgeworfenen Lippen und blutunterlaufenen Augen gleich einem schwarzen Herkules umher.
Er ist stets von Spaßmachern umgeben, die ihn verleiten, Dummheiten zu sagen, die sie dann in verbesserter Auflage weiterverbreiten. Ein wahres Glück für ihn ist es, daß er nichts davon merkt. Er selber ist feierlich und würdevoll in seinem ganzen Auftreten; er kann es sich nicht vorstellen, daß andere nicht ebenso sein sollten.
Ich lass den Blick nicht von ihm: „Erzähle! Denen, die dich lieben, und die du liebst!“ „Das Leben vergass ich, das ich lebte,“ sagte er, „o nicht erst, seit ich tot bin, wie die Menschlein sagen. Jeden Tag vergass ich am nächsten Tage hätte ich sonst weiter leben können? Mein wahres Leben aber, mein Leben in meinen Träumen, das kennst du ja!“
Um diese Zeit treten die Flüsse aus und zwischen dem Apure, dem Capanaparo und Sinaruco bildet sich dann ein wahres Labyrinth von Verzweigungen, das über eine Fläche Landes von 400 Quadratmeilen reicht.
Wort des Tages
Andere suchen