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Aktualisiert: 26. Juli 2025


In Wirklichkeit waren die lustigen Feuilletons, die ins Leben hineingeflattert schienen, lauter Zangengeburten, und Bertram fühlte die Qualen, unter denen sie entstanden, in demselben Verhältniß wachsen, in dem seine Jugend abnahm. Sie war's, ihr Frohsinn, ihre Lebenslust, was einst in seinen Arbeiten gesprudelt hatte, er besaß kein eigentliches wahres, nur ein Formtalent.

»Ich bin zu wenig belesen, um darüber urteilen zu könnensagte der Baron, »aber so viel ist richtig, daß ich Zeitungen gerne lese, weil sie Wahres berichten.« »Ach Papa, Zeitungenlachte Mingo, »die sollen ja gerade am meisten lügen.« »Die Zeitungen sind vielleicht das interessanteste moderne Epossagte Peter Hase, »und jedenfalls ist das Leben die schönste Dichtung

Der Anschauung der Eleaten, nur dem Gegenstande des Wissens also den Begriffen komme wahres Sein zu im Gegensatz zu den Gegenständen der Sinne, und dem sprachlichen Moment (z.

Der Angstschweiß stand ihm auf der Stirn, aber die ganze Sache kam nach und nach zu Tage, und erst als er mit sämmtlichen Factas geendet hatte, fing er an den jungen ~Ferani~ zu loben, der ein wahres Muster von einem Menschen sei und sogar als ~Ferani~ in seine Kirche gekommen wäreund so andächtig zugehört hätte, als ob er jedes Wort davon verstände.

Der General ließ sich auf die leere Steinbank nieder und legte in tiefem Nachdenken die Hände auf die Knie, wie eine ägyptische Gottheit. So berührte er die beiden Pistolen in seinen Taschen; es blitzte in seinen scharfen grauen Augen plötzlich auf, und er brach in ein unbändiges Gelächter aus, wie er seit Dezennien nicht mehr gelacht hatte, in ein wahres Schulbubengelächter.

Sein wahres Gesicht trug er verborgen hinter vielen andern Gesichtern. Er hatte viele Gesichter gegen die Menschen, aber sein Gesicht vor Gott war immer dasselbe: schwermütig und krank. Einst war er ausgezogen mit einem weißgeschliffenen Schild, auf welchem das Wort strahlte: Nondum, noch nicht.

Während einerseits, und zwar hauptsächlich durch die kindliche Einfalt, unsere praktischen Ideen von Klugheit oder die logischen Normen beleidigt werden, ist andererseits in der pseudonaiven Aeusserung oder Handlung doch etwas relativ Wahres, Kluges, Vernünftiges enthalten, namentlich wenn wir

Denn insofern sie Individualität ist, ist sie das Tun des Kampfes, den sie mit dem Weltlaufe eingeht; ihr Zweck und wahres Wesen aber ist die Besiegung der Wirklichkeit des Weltlaufs; die dadurch bewirkte Existenz des Guten ist hiemit das Aufhören ihres Tuns, oder des Bewußtseins der Individualität.

"Willst du schon aufbrechen, Bruder?" "Freilich, freilich," rief Kamanita erregt. "Denke dir, es ist wirklich kaum zu glauben rein zum Lachen, und doch so wunderbar ein wahres Glück! Vor wenigen Minuten erwachte ich und fühlte mich, nach dem vielen Reden von gestern, recht trocken im Halse. Ich sprang sofort auf und lief zum Brunnen unter den Tamarinden, quer über den Weg.

»Ein sonderbarer Schatten, der dreimal schwerer wiegt als der Gegenstand, der ihn wirft. Ein wahres Mammuth. Nur seine Frau soll ihn noch übertreffen, weshalb ich neulich spöttisch erzählen hörte, ›Sander, wenn er seine Brunnenpromenade vorhabe, gehe nur dreimal um seine Frau herum.‹ Und =dieser= Mann Bülows Schatten! Wenn Sie lieber sagten, sein Sancho Pansa

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