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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Ja, sagte sie, das habe ich allerdings, und mein Trost ist auch, das Du glücklich bist, teure Schwester; und nun versprich mir hier, daß Du auch ferner ein wahres, gutes Weib sein willst Deinem Gatten, wie Du es bis heute warst; daß Du eine treue Mutter sein willst Deinen Kindern, daß sie Dich so lieben wie eine Freundin, so daß Deine Töchter Dir alles, alles vertrauen; daß sie nichts und niemals etwas geheim halten vor Dir.
Hayde darüber schreibt; das ist ein Mann, der hat Haare auf den Zähnen und muß die Sache verstehn, denn er ist Einer von den Wenigen die drüben gewesen und glücklich wiedergekommen sind. Er bringt kaum eine Nummer in der er nicht ein oder den anderen Hieb auf die Verhältnisse Ihres »glücklichen Amerika« hat das muß ja ein wahres Raubnest sein, lesen Sie nur einmal.«
Oder wenn auch etwas Wahres daran wäre, so konnte es doch nichts sein, das Marien zur Unehre gereicht hätte. Er trug diese Zweifel auch seiner Wirtin vor. "So? Meint Ihr, der Vater wisse um die Geschichte?" sprach sie. "Dem ist nicht so. Sehet, ich weiß das gewiß, denn die alte Rosel, die Amme des Fräuleins " "Die alte Rosel hat es gesagt?" rief Georg unwillkürlich.
Augenblicke nüchternen Zweifels wechseln mit unerschütterlicher Zuversicht, das feste Vertrauen, daß irgend etwas Wahres, wie stets bisher, hinter den Versprechungen seines Führers wartet, gewinnt die Oberhand.
Pastor Donner schüttelte ungläubig den Kopf zu der Erzählung, Andere aber aus dem Dorf kamen nach, und der Schultze, der von den jungen Mädchen selber den Bericht gehört, den sie mit bleichen Wangen und zitternden Lippen in's Dorf getragen, folgte den Übrigen, bestätigte dem Herrn Pastor, was sich die Leute erzählten, und bat ihn, mit ihm hinauf zu gehn nach dem alten Hause, das Gerücht zu widerlegen, das sonst leicht mehr Nahrung gewann und von dem abergläubischen Volke ausgeschmückt wurde, oder sich zu überzeugen, was Wahres an der Sache sei.
Denn wenn vom einfachen Begriff ein wahres, d. i. ein immanentes Merkmal angegeben werden sollte, so würde man ihn nicht als einen einfachen ansehen wollen; insofern aber keines von ihm angegeben würde, wäre er kein deutlicher Begriff. Da hilft aber nun der klare Begriff aus.
Er hat Schulden, meine Liebe!... Er ist ganz der Mann, der Ihr Vermögen verzehren könnte. Er ist ein Ränkeschmied, der sich ausgezeichnet in die Geschäfte einleben kann, er weiß angenehm zu plaudern, aber er besitzt zu viele Vorteile, als daß er ein wahres Verdienst haben wollte. Er wird nicht weit gehen.
Daran ist aber wieder niemand schuld als meine alte Rosel, die alte Schwätzerin, was hat sie nötig, der Wirtin im Hirsch, die auch nichts bei sich behalten kann, zu beichten?" "Es muß aber doch etwas Wahres an der Sache sein", entgegnete Georg, in welchem das alte Mißtrauen hin und wieder aufblitzte. "So ganz ohne Grund konnte doch Frau Rosel nichts ersinnen!" "Wahr? Etwas Wahres müsse daran sein?
Eine Menge Warnungen und Vorsichtsmaßregeln legte die gute Frau ihm ans Herz, wie er sich in dieser bösen Zeit mit Reden und Handlungen vor jedem Verdacht zu schützen habe. Sie werden das Regiment noch verschärfen, seufzte die Alte, denn sie wissen wohl: eine Katze mit Handschuhen fängt keine Mäuse, und das ist auch ein wahres Wort, daß die Toten den Lebenden die Augen öffnen.
Es war, als ob sie nie gelebt, als ob ihr Lächeln nie gelebt hätte, ihr volles, wahres Auge, ihr karges und wohlgemeintes Wort. Nur die toten Dinge blieben: die Straße und das Haus; das Bett, in dem sie geruht; der Teller, von dem sie gegessen. Schlimm, daß Engelhart durch einen äußerlichen Trauerdienst der Trauer seines Gemüts entführt wurde.
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