Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Man erlebte und sah eben mehr als die anderen, man war eben doch schon mal am Feind gewesen, hatte mit dem Feinde zu tun gehabt, hatte die Spuren des Krieges gesehen und wurde von jedem einer anderen Waffe beneidet. Es war doch zu schön, wohl doch meine schönste Zeit im ganzen Kriege. Den Kriegsanfang möchte ich wieder mal mitmachen. Wie ich auf Patrouille zum erstenmal die Kugeln pfeifen hörte
Erschrocken wandte ich unter Schmerzen meinen Kopf und gewahrte hinter mir einen zweiten Mann, der dasselbe Abzeichen trug und sich eben anschickte, mich unter den Schultern zu fassen, um mich mit Hilfe seines Begleiters auf eine Tragbahre zu legen. Ich griff nach einer Waffe aber keine war im Bereich meiner Hände zu finden. »Laßt mich liegen,« ächzte ich. »Was wollt ihr von mir?«
„Wollen Sie die Antwort lesen,“ sagte die junge Dame, zu Herrn Pietri gewendet. Pietri las. „Der Kaiser wird ruhig im Kreise der Seinen sterben, keine Waffe weder in der Schlacht noch in der Hand des Meuchelmörders wird seinem Leben Gefahr bringen.“ „Diese Antwort paßt allerdings auf meine Frage,“ sagte der Kaiser, „aber sagt sie die Wahrheit?“
Und ich erfuhr, daß man mit dieser Waffe mehrere Hundert Menschen in der Minute töten kann. »Haben auch die Deutschen solche Maschinengewehre?« »Nein! Überhaupt sind sie kläglich bewaffnet und es fehlt ihnen schon lange an Munition!« Der weiße Soldat, der mir diese Auskunft gab, hatte sicherlich geglaubt, mir damit Mut und Angriffslust zu schärfen. Darin täuschte er sich.
Die Mutter kam wieder herein und setzte sich auf die Bank, die am Fenster hinlief; sie hatte die Hände im Schoß gefaltet und sah still vor sich hin mit einem Ausdruck von Müdigkeit und Ergebung, wie ihn Menschen bekommen, die sich ein ganzes, langes Leben hindurch immer in das, was ihnen auflag, schicken mußten und denen dieses Sichschicken die einzige Waffe war im Lebenskrieg.
Wer keine Waffe hatte, eilte in die Gehölze, um sich Knüppel zu schneiden. Der Tag brach an. Die Einwohner von Sikka erwachten und füllten die Straßen. »Sie marschieren gegen Karthago!« sagte man, und bald verbreitete sich dies Gerücht durch die ganze Gegend. Auf jedem Fußsteige, aus jedem Hohlwege strömten Menschen herbei. Man sah die Hirten von den Bergen herabeilen.
Doch laß die toten Lehren deiner Blätter! Die Wahrheit lebt und wandelt wie du selbst, Dein Buch ist nur ein Sarg für ihre Leiche. Wlasta. Du siehst, ich prüfe Waffen. Primislaus. Was soll dem Weib das Schwert? Wlasta. Hier ist ein zweites, Versuchen wir, gefällt's dir, einen Gang? Primislaus. Ich kann nicht lesen und ich kann nicht fechten. Was soll das Spiel? Der Ernst erst macht die Waffe.
Man kann wohl begreifen, daß die ganze Schar, Westgotländer und alle, die Flucht ergreifen, als er mit der schweren Scheibe um sich schlägt. Aber der starke Måns stürzt hinter ihnen drein und schlägt drauflos. Er nimmt keine Rücksicht mehr auf Freund oder Feind, er will nur jemand haben, auf den er losschlagen kann, jetzt, wo er eine Waffe hat. Die Leute fliehen voller Verzweiflung vor ihm.
In gleicher Weise sind die Söldnerreiter, welche 400 Mann stark unter Menidas 331 zum Heere gekommen waren, so vermehrt worden, daß sie mehr als eine Hipparchie bilden. Schon ist auch eine Waffe der Akontisten zu Pferd eingerichtet, ihre Zahl ist nicht mehr zu erkennen.
Wertmüller trat mit ihm aus dem dämmerigen Flur durch die Hintertüre der Pfarre in den Garten, um ihn die kostbare kleine Waffe im vollen Tageslichte bewundern zu lassen.
Wort des Tages
Andere suchen