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Aktualisiert: 24. Juni 2025


In seiner düsteren Verzweiflung nahm er sein Beil an seinen Mund und biß wie ein Rasender mit solcher Kraft in den Stiel, daß er ein Stück davon zwischen den Zähnen behielt; aber man nahm ihm rasch die gefährliche Waffe fort. De Coninck gebot den Gesellen, in Ordnung zur Arbeit zurückzukehren, bis ein Befehl sie zu den Waffen rufen werde.

Wenn es diesmal auf einmüthigen Beifall geschah, so lagen auch vor Jedermann die Beweise der Trefflichkeit jener Erfindung. Man sprach ihn auch zugleich von der Obliegenheit los, ein Lehrjahr bei den Fußsoldaten zu weilen. Es ward ihm frei gestellt, in eine andere Waffe zu treten, und er wählte die Reuterei.

Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, griff danach die Waffe war verschwunden! Der revidierende Portepee-Träger, ein Offizier-Stellvertreter, hatte sich an mich herangeschlichen und sie unbemerkt an sich genommen.

Als er, die Waffe in der Hand, sich dicht über mich beugte, wähnt’ ich nicht anders, denn daß der Rasende mich morden wollte. Und ich schrie laut. Im selben Augenblick aber war er zur Seite meines Lagers in die Knie’ gesunken und seine Arme hielten mich umschlungen. »O Gott, o Gottrief er mit einer Stimme, weich wie die eines Kindes.

Gott und die Engel könnten sich daran verletzen. Soll man in diesem Tabu nicht die Ahnung gewisser »Symptomhandlungen« erkennen, zu denen die scharfe Waffe durch unbewußte böse Regungen gebraucht werden könnte? Frazer, l.

Solange es zwei Feinde gibt die Bourgeoisie und das Proletariat und mit ihm das ärmste Bauerntum , und solange diese zwei Feinde gegeneinander kämpfen, können sie selbstverständlich nicht eine gemeinsame Waffe haben. Es ist doch nicht denkbar, daß eine Kanone zugleich wie der einen Armee so auch der anderen dienen kann

Er hat mich gelehrt, auf die Männer achtzugeben, daß sie mir mit keiner Waffe nahen, mich nicht am Halse würgen, oder mir den Mund zuhalten. Er war es, der mir einschärfte, wenn ich mit jemandem ins Hotel oder in die Wohnung gehe, das Geld vorher zu verlangen, und er war es, der mich davor warnte, jemals eine Kaserne zu betreten, es sei denn zu einem Offizier.

Er las in dem trüben Zwielicht, die Worte auf dem Heft, die er mit eigener Hand mühsam eingegraben hatte: "Tod allen Staatsinquisitoren". Er sprach sie unwillkürlich laut aus, und ließ seine Augen zwischen der verhängnisvollen Waffe und dem Gesicht des armen Opfers hin und her gehen, sich sättigend mit dem vernichtenden Widerspruch zwischen diesen Worten und diesen Zügen.

Ich erholte mich rasch. Mit der Arbeit versuchte ich gegen den Schmerz zu kämpfen. Es schien fast, als sollte die Waffe, die so oft unüberwindlich zu machen vermag, an seiner Riesenkraft zuschanden werden. Nicht einen Augenblick durfte ich sie aus den Händen lassen, er hätte mich sonst wieder in seine Gewalt bekommen.

Der Schotte biß die Zähne auf einander vor Wuth, von der alten Rothhaut auf eine solche Art um seine einzige Waffe gebracht zu sein. Im ersten Augenblick hatte er auch nicht übel Lust, auf ihn zu springen und es ihm mit Gewalt zu entreißen.

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