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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die oeffentliche Meinung, nichtig in den Haenden der sogenannten Popularpartei, ward zur unwiderstehlichen Waffe in der Hand des kuenftigen Koenigs von Rom.
Sie wich nur langsam, und stellte sich wieder, Gegen den Feind, erneut, die tödliche Waffe zu führen; Aber mit leuchtendem Blick und muthgerötheten Wangen, Sprengte der König das Roß von Reihen zu Reihen.
Zehn Fuß war er dort oben von allen Seiten frei, und das bröcklige Gestein, was den steil auflaufenden Gipfel bildete, konnte ihm im Anfang eben so wohl zum Verbergen, als später, sollte er gefunden werden, als Waffe dienen, auf irgend einen andringenden Feind niederzurollen.
Vergebens erklärte er Dorothee, daß er keinen Fuß vor die Thür setzen würde, sobald er die geringste Ahnung von einem in jetziger Art zu reisen ganz unmöglichen Abenteuer habe, und Räuber gäbe es nicht mehr, dank der wohlthuenden Menge von Gendarmen und Polizeidienern überall, wohin ein ruhiger Staatsbürger seine Bahn lenken möge; wozu also sich mit einer höchst unbequemen Waffe schleppen, die, wenn nicht geladen, vollkommen nutzlos und beschwerlich, wenn aber geladen, sogar für den Träger selber gefährlich werden könnte?
»Hast du ihn mir nicht um den Preis verkauft?« rief der Javane, mit zornfunkelnden Augen emporfahrend, während die Rechte fast unwillkürlich nach dem Griff der eigenen Waffe fuhr, die er im Gürtel trug.
»Und hier ist dein Geld dafür gieb mir die Waffe,« sagte der Javane, ihm mit der linken Hand die Banknoten reichend und die rechte nach dem Messer ausstreckend. »Halt, nicht so schnell,« entgegnete ihm aber ruhig der Kaufmann, »wie viel hast du in dem Bananenblatt da eingewickelt?«
Aber das scharfe Auge des Offiziers hatte im Hintergrund den bösen Blick des Buckligen gesehen und eine Pistole in seiner Hand. „Die Pistole weg oder ihr seid alle des Todes!“ Die Weiber kreischten auf vor Schrecken, aber der Bucklige hatte die Pistole schon auf den Tisch gelegt und lächelnd entschuldigte er sich: „Pardon, es war nur Zufall, ich wollte nichts mit der Pistole, wirklich nicht, im Krieg hat man eben seine Waffe bei der Hand!“
Mein Vater, obgleich er der Scharfrichter war, dem niemand die Hand reichen mochte, ohne sich mit unauslöschlicher Schmach zu beflecken, war der allerschönste Mann im Lande und glich der furchtbaren Waffe, die er führte; denn er war groß, gerade und schlank wie ein Schwert, mit schneidenden Blicken im Auge, und seine Bewegungen, wenn er sich einmal bewegte, waren wie sicher treffende Blitze.
Von mächtig strahlender Kron', die ihm der Orkus schenkt, Von wüt'gem Rachgefühl, das seine Waffe lenkt, Von güldenem Palast am diamantnen See, Wo Freudentaumel herrscht, nicht ahnend baldiges Weh.
»Wai sana – wehe dir, du hast einen Gläubigen beleidigt; du mußt sterben!« Er riß seinen Handschar heraus und stürzte auf mich zu. Sein Begleiter folgte ihm mit gezückter Waffe.
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