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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Mein zweiter Hieb kostete dich Blut, und mein dritter nahm dir die Waffe; ja, ich bin gar nicht zum dritten Hieb gekommen, während dein dritter mich töten sollte. Hier hast du den Säbel; ich bin in deiner Hand.« Diese – freilich gewagte – Appellation an seinen Edelmut hatte einen guten Erfolg.
Dazu führt ungleich schneller und unblutiger jene kleine feine Waffe, zu deren Führung es nicht der beiden Hände oder doch der ganzen Faust, sondern nur dreier Finger bedarf, und ein gewisses Maß von Kenntnissen, mit einem klaren Verstande, nebst redlichem Willen.
Einen Augenblick später schien es ihm jedoch, als ob er sie in der Ferne unter den Vlaemen gewahrte. Die vierzig erlesenen Ritter, die noch bei dem Banner standen, sprengten dem goldenen Ritter entgegen. Aber er ließ seine Waffe so rasch kreisen, daß kein Schwert ihn berührte.
Diederich griff in die Brusttasche. Er würde stramm gestanden haben, wenn der Major es befohlen hätte. Der Major hielt sich den Militärpaß weit von den Augen fort. Plötzlich warf er ihn hin, er feixte grimmig. „Na also. Landsturm mit der Waffe. Hab’ ich es nicht gesagt?
Um eine Waffe zu holen, meint Ihr! Es wächst wohl auch eine auf'm Baum! Zwölfte Szene Törring und Pappenheim treten kämpfend auf. Im Hintergrunde kämpfen Reisige und Burgknechte. Auch Preising wird sichtbar, aber ohne das Schwert zu ziehen. Pappenheim. Ergebt Euch, Törring! Törring. Ho! Pappenheim. So nehmt! Ich hab Euch lange genug geschont! Törring. Pah! Pappenheim. War's nicht vom Besten?
Das Ausstossungsrecht blieb; aber man brauchte hauptsaechlich den Glanz der blanken Waffe die Schneide, die man fuerchtete, stumpfte man ab.
Für den Untersuchungsrichter genügte die Agnoszierung der Waffe als Eigentum des Fabrikanten völlig. „Es muß ein Irrtum oder die Pistole vom Mörder vorher gestohlen worden sein! O Gott, wie entsetzlich ischt doch dieses Ereignis!“ jammerte Franz.
Denn gleich der Tat ehr ich die kluge Schrift; Die Feder schlaegt oft sichrer als die Waffe. Musik und Laerm auf der Strasse. Vivat Mathias! Ferdinand. Schweigt man nimmer denn? Der Tod des Kaisers hat sich schon verbreitet. Man jauchzt dem neuen Herrn. Man will ihn sehn. Auf der Strasse. Vivat Mathias! Geh denn einer hin Und sage Meldet Seiner Majestaet Des Volkes Wunsch und der Getreuen Bitte.
Mit keiner anderen Waffe als der Sehnsucht, den einzigen Jungen vielleicht noch einmal im Arm zu halten, seinen Kopf an ihrer Brust zu fühlen ... Der nächste Zug, mit dem er den von Eydtkuhnen kommenden Schnellzug erreichen konnte, ging erst gegen acht Uhr abends.
Hier blieb er stehen und blickte dem jungen Hannoveraner, der bereits in der Dunkelheit verschwand, nach. „Hätte ich eine Waffe bei mir,“ flüsterte er mit zischender Stimme, „so könnte ein Druck meines Fingers diesen Feind meines Landes,
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