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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nie darf ich mehr zur Nacht mein müdes Haupt Auf deinem lieben, weichen Arme betten; Hör, was ich tat in meiner Einsamkeit: Ich säte Nelken aus in meinem Garten; Wenn sie in Blüte stehn, so denk ich immer An dich, die meine schönste Nelke war. Dies ist der einzige Trost, geliebtes Weib, In meiner öden Fremde. Ohne ihn Würf ich mein Leben unbedenklich ab.
Wer weiß das in seinem Schlaf! Meinen Wurf will ich vertreten, Aber das nicht was er traf! Dunkle Macht, und du kannst's wagen Rufst mir Vatermörder zu? Ich schlug den, der mich geschlagen, Meinen Vater schlugest du! Doch wer hält dies Bild mir vor? Ha, wer flüstert mir ins Ohr? Halt! Laß mich die Kunde teilen! Wunden, sprichst du, Wunden heilen Und Verwundete genesen.
Meine Gedanken sind mir die liebsten Gesellschafter,“ fügte sie spitz hinzu und wandte sich von ihm ab zur Seite. In demselben Augenblick traf ein Schneeball empfindlich ihre Nase und Nellies helles Lachen über den gut gelungenen Wurf verriet die Anstifterin.
Seht! rief Selim, schon wankt die graue Dämmerung des Tages herauf, schon drängt sich ein blutrother Streif hervor und erinnert uns an unsre Unternehmung. Seid ihr es noch itzt zufrieden, daß heut der große Wurf gewagt werde? Alle bejahten es einstimmig, nur Abubeker lehnte sich stillschweigend an die Mauer. Nun dann, rief Selim aus, so sind wir frei!
Das Kind spielte indes mit dem Bisamapfel, warf ihn hin und her wie einen Fangeball, bis ein Wurf mißlang und die kindische Freude in eigentlichem Verstande in den Brunnen fiel. Augenblicks stund eine junge Dame da, schön wie ein Engel und freundlich wie eine Grazie.
Wenn es mir möglich wär ! Wenn ichs vermöchte ! Das Aeußerste, das Menschenkräfte leisten, Hab' ich gethan Unmögliches versucht Mein Alles hab' ich an den Wurf gesetzt; Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt: Begreifen muß ich's und daß ich verlor. Prothoe. Nicht, nicht, mein süßes Herz! Das glaube nicht. So niedrig schlägst du deine Kraft nicht an.
Alle Freuden seines vorigen Lebens, jede seligverflossene Stunde, jede schöne Erinnerung, das Glück der Vergangenheit und Zukunft flicht der Greis in einen freudenreichen Kranz und schlingt ihn um den Helm des Jünglings, ach! und wie viel tausend Schwerter können diesen Kranz zerreissen. Wir setzen unser ganzes Vermögen auf einen Wurf, und in jedem Augenblicke müssen wir zittern, zu verarmen.
Er grüßte dabei sehr ehrfurchtsvoll, schien sich aber nicht lange in seines Vorgesetzten Nähe aufhalten zu wollen, dem er vielleicht unerwartet in den Wurf gelaufen, denn er bog rasch in die nächste Querstraße ein und verschwand in einem der Gärten. »Der junge Herr,« sagte Könnern, »scheint stark gefrühstückt zu haben. Sein ganzes
Wem der große Wurf gelungen, Hier zu treffen alle neun, Hat den Zauberring errungen, Tritt zum Saal des Reichtums ein. Doch der Freche, dems mißlungen, Daß das Glück er neunfach zwingt, Wird von einem Reif umschlungen, Den der Tod ums Leben schlingt. Nigowitz. Das heißt: der Herr ist hin. Also will der Herr oder nicht? Karl. Was liegt mir an dem Leben, wenn ich mein Lottchen nicht habe.
Darauf griff ich einen Schönfärber an, der mir eben in den Wurf kam. »Was meinst du? Wenn du oder ich dort lägen, wo diese Unglücklichen liegen, wolltest du oder ich erst von unehrlichen Händen herausgezogen sein?« »Dazu gebe sich ein andrer her, aber ich nicht!« antwortete er mir trotzig und ging seines Weges. Ich schalt, ich tobte, aber damit war nichts ausgerichtet. Ich mußte meinen Ingrimm in mich schlucken und rannte nach Hause, um nur von der ganzen Historie nichts mehr zu sehen und zu hören. Da kam ein Bote, der mich eiligst zum Landrat beschied. Noch voll
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