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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Besondere Freude machte es ihnen, daß ich in meinen Freistunden den ältesten ihrer beiden Knaben in der deutschen Sprache unterrichtete; denn ihnen gefiel meine damals noch norddeutsche Aussprache, und sie wünschten, daß die Kinder auch einmal, wie sie meinten, so reines Deutsch sprechen möchten.
Sie selbst wollten Behrwalde verkaufen, in der Nähe der genannten Stadt auf's Land ziehen, und wünschten natürlich Ileisa in ihrer Nähe zu behalten. „Na ja,“ schloß er, resigniert sprechend, und indem er wenigstens äußerlich gute Empfindungen gegen seine Schwiegertochter hervorkehrte. „Der Mensch baut sich etwas auf und glaubt unter ein sicheres oder noch besseres Dach zu gelangen.
Wir waren enthusiastisch genug, die Vermutung oder vielmehr die bloße Möglichkeit, einander vielleicht so nahe verwandt zu sein, als wir wünschten, in den zärtlichen Ergießungen unserer Herzen zuweilen für die Stimme der Natur zu halten; zumal da eine wirkliche oder eingebildete besondere ähnlichkeit unserer Gesichts-Züge diesen Wahn zu rechtfertigen schien.
Die Engländer bekamen von den 4535 Nobeln, die sie als Entschädigung forderten, 766. Lange Zeit nahm die Feststellung der Zahlungstermine in Anspruch. Die Preußen wünschten natürlich die sofortige Auszahlung der Entschädigung; die Engländer dagegen wollten sich auf feste Termine überhaupt nicht einlassen.
Da diese Häuptlinge zu Bui Djalongs Partei gehörten und ich sie für die Versammlung günstig stimmen wollte, fragte ich sie, was sie sich zum Geschenk wünschten. Zum Glück waren sie nicht unbescheiden, nur musste ich einem von ihnen den Rest des dicken Kattuns geben, den ich ursprünglich für meine Gesteinsammlung mitgenommen hatte.
Wie er vorbeiging, mit einer tiefen Verbeugung und aschfahlen Augen, drückten Vater und Tochter sich die Hände. Sie wünschten ihm einen fürchterlichen Tod. Granuella war so, daß sie einmal vertrauen konnte. Eine zweite Enttäuschung würde sie töten oder zur Rasenden machen.
»Hans,« sagte die Schwester, »ich glaube, der Berggeist hat uns nur eine gute Lehre geben wollen. Warum wünschten wir uns auch so viel Glück, da wir doch mit der Freude gar wohl hätten zufrieden sein können, unserer armen Mutter eine Kuh zu kaufen.« Hans schwieg verdrießlich.
Weil man sie beständig ihre bürgerliche Geburt hätte empfinden lassen, meinte Maggie mit bösem Stirnrunzeln »die Damen wenigstens.« Man erörterte auch, ob der Oberförster und Fräulein Perl mit hinüberziehen sollten. Seckersdorfs wünschten es, und die beiden Alten sträubten sich nur noch der Form wegen. Und so ging das Gespräch lebhaft und doch ohne eigentliche Wärme weiter.
Wir wünschten wohl, unsere Leser streifte hier zum wenigsten etwas von jener eigentümlichen Empfindung an, womit oft schon ein einzeln abgerissener, aus einem Fenster beim Vorübergehen an unser Ohr getragener Akkord, der nur von dorther kommen kann, uns wie elektrisch trifft und wie gebannt festhält; etwas von jener süßen Bangigkeit, wenn wir in dem Theater, solange das Orchester stimmt, dem Vorhang gegenübersitzen. Oder ist es nicht so? Wenn auf der Schwelle jedes erhabenen tragischen Kunstwerks, es heiße >Macbeth<, >
Philinen wollte Madame Melina, und Herr Melina dem lebhaften Laertes, als sie Bekanntschaft machten, keinesweges gefallen. Sie wünschten die neuen Ankömmlinge gleich wieder los zu sein, und Wilhelm konnte ihnen keine günstigen Gesinnungen beibringen, ob er ihnen gleich wiederholt versicherte, daß es recht gute Leute seien.
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