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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die harten Hände sich über den Tisch hinreichend, an dem sie saßen, wünschten sie sich eine fröhliche Weihnacht und stießen mit den Groggläsern darauf an; und einer der beiden, der Aeltere noch dazu, mit einem Gesicht von Sturm und Wetter gebräunt und gefurcht, wie das Gallionbild eines alten Schiffes, stimmte ein kräftiges Lied an, das wie ein Sturmwind schallte.

Unsere gemeinsamen Gespräche aber drehten sich nur um den einzigen Wunsch, es einmal mit einem Großen tun zu dürfen. Anna und ich wünschten sich einen wirklichen, erwachsenen Mann, Ferdl und Franz wünschten sich die Frau Reinthaler. Einmal als wir wieder zu Anna kamen, war Besuch da. Eine dreizehnjährige Kousine von ihr, Mizzi und ihr Bruder Poldl.

Eines Tages rief ein heller Trompetenschall alle drei Schwestern ans Fenster; es zog ein schöner, fremder Ritter mit vielen Knechten in die Stadt, den sich die beiden ältesten sogleich zum Mann wünschten, und, o Wunder, der Ritter hielt vor dem Hause still, ließ auch um Erlaubnis bitten, ihnen aufzuwarten.

»Gut gemeint wie immer, teure Mutter«, antwortete ich, »darum danke ich auchIch ergriff ihre Hand und küßte sie. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht, nahmen Lichter und begaben uns auf unsere Zimmer. Ich entkleidete mich, legte mich auf mein Bett, löschte die Lichter aus und ließ mein heftiges Herz nach und nach in Ruhe kommen. Es war schon beinahe gegen Morgen, als ich einschlief.

Der Capitain kündigte indessen den jetzt unruhig werdenden Passagieren an, daß sie hier zu liegen hätten bis das Sanitäts- und Policeyboot an Bord gewesen wäre, was sehr wahrscheinlich bald kommen, und ihnen dann völlige Freiheit lassen würde, so rasch an Land zu gehn wie sie eben wünschten.

Glück auf die Reise!" und so ging es immerfort durch diese Zungenruten; die Mädchen aber schienen alle heiter und getrost, einige wünschten ihren Nachbarinnen wohl zu leben, die meisten waren still und sahen ihre Liebhaber an. Indessen war das Volk sehr bewegt, Schimpfreden wurden ausgestoßen, von Drohungen heftig begleitet.

Nun gedenke ich aber ein paar lichter Punkte, an denen ich wahrhafte Beruhigung gefühlt. Zuerst also die Cäcilia von Raffael! Es ist, was ich zum voraus wußte, nun aber mit Augen sah: er hat eben immer gemacht, was andere zu machen wünschten, und ich möchte jetzt nichts darüber sagen, als daß es von ihm ist.

Mein Vater gab mir auch Papiere. Alle Anwesenden wünschten uns nun Glück, vor allem Gustav, den ich die letzte Zeit her gar nicht gesehen hatte. Er fiel der Schwester um den Hals und auch mir. In seinen schönen Augen perlten Tränen.

Allerdings, ich konnte nicht anders sprechen, entgegnete Ludwig: ich konnte, nachdem ich für meine Person abgelehnt hatte, nicht auch in Ihrem Namen, ohne vorher Ihren Willen zu kennen, Nein sagen. Und wünschten Sie, daß ich Ja sagte, Graf? fragte Sophie. Wünschen Sie mich los zu werden?

Anders als sonst klang deshalb auch der Ton, in dem Hederich sagte: „Sie wünschten mich zu sprechen?“ „Ja, allerdings, setzen Sie sich und warten Sie!“ warf Tankred, den diese kurze Art äußerst reizte, mit verletzender Nichtachtung hin und trat, als ob er noch etwas zu besorgen habe, ins Nebenzimmer. Hederich stiegen die Blutwellen zum Kopf.

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