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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Heinrich Meyer von Zürich, dessen ich schon oft zu gedenken Ursach hatte, so zurückgezogen er lebte, so fleißig er war, fehlte doch nicht leicht, wo etwas Bedeutendes zu schauen, zu erfahren, zu lernen war; denn auch die übrigen suchten und wünschten ihn, indem er sich in Gesellschaft so bescheiden als lehrreich erwies.
Sicherlich schreibt er Verse, dachte Tonio Kröger, tief ehrlich empfundene Kaufmannsverse... Der Abend rückte vor, und der Wind war nun so heftig geworden, daß er das Sprechen behinderte. So beschlossen sie, ein wenig zu schlafen, und wünschten einander gute Nacht. Tonio Kröger streckte sich in seiner Koje auf der schmalen Bettstatt aus, aber er fand keine Ruhe.
Auf Andringen von Kwing Irang und seinen Mantri beteiligten sich einige Monate hindurch beinahe täglich einige Männer an der Arbeit, aber der Bau schritt doch lange nicht so schnell vorwärts, als der Häuptling und ich es wünschten. Kwing hatte mir bereits öfters mitgeteilt, dass, so lange er sein neues Haus noch nicht bezogen hatte, von einer Reise zur Küste keine Rede sein konnte.
Damit gingen sie endlich, und als der Junge unter der Tür stand und ihnen nachsah, war ihm, als sei er in einer Falle gefangen worden. »Jetzt wünschen sie sich Glück, daß sie es so gut eingerichtet haben, und daß ich, so lange sie weg sind, über der Predigt sitzen muß,« dachte er. Aber der Vater und die Mutter wünschten sich sicherlich nicht Glück, sondern sie waren ganz betrübt.
Je tieferen Eindruck der erste Verkauf von Negern in Cumana auf uns gemacht hatte, desto mehr wünschten wir uns Glück, daß wir uns bei einem Volk und auf einem Continent befanden, wo ein solches Schauspiel sehr selten vorkommt und die Zahl der Sklaven im Allgemeinen höchst unbedeutend ist.
Aber der Alte spielte unverdrossen fort jetzt »Lützow's wilde verwegene Jagd« wie es Einzelne der Gesellschaft wünschten, und dann »des Deutschen Vaterland« nach Anderer Ruf; dann den Jägerchor, und die neueste Polka, und Trinklieder zuletzt, zu denen sie ihm und dem Knaben Wein brachten, bis spät in die Nacht hinein.
Alfred, der spät entschlummert war, schlief noch; die Besitzer des Hauses nahmen auf eine auszeichnende Weise von mir Abschied, die Umstehenden beurlaubten sich auch, wünschten mir Glück und eine fröhliche Wiederkehr. Ich bestieg den Wagen und fuhr von Heinbach dahin.« »Der Besitzer dieses Hauses hatte mir einmal gesagt: >Vielleicht verlasset ihr einst unser Haus nicht mit Reue und Schmerz.<«
Drei müde Wanderer waren spät am Abend noch unterwegs und suchten sich eine Nachtherberge. Sie befanden sich in einer armen einsamen Gegend des nördlichen Smålands, und doch hätte sich ein solches Ruheplätzchen, wie sie es wünschten, eigentlich finden lassen müssen, denn es waren keine verwöhnten Schwächlinge, die nach weichen Betten oder wohleingerichteten Zimmern fragten.
Und eins von ihnen rettete sich und wurde nicht getötet, und entsprang und schrie über die Schafe, und sie wünschten es zu töten. 87. Und viele andere Schafe schickte er zu jenen Schafen, Zeugnis abzulegen und zu klagen über sie. 89.
Viel; nicht, Tibet?“ rief Ange naiv und voller Freude. „Ich glaube, daß wir mehr bekommen hätten, Frau Gräfin, wenn “ „Wenn?“ „Die Frau Gräfin wünschten eine rasche Erledigung. Wenn ich das Angebot in scheinbar längere Überlegung gezogen hätte, würde möglicherweise ein größerer Preis erzielt worden sein!“ „Vielleicht, vielleicht, Tibet! Aber unter den gegebenen Verhältnissen “
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