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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der aber ging voll Angst und Grauen von dem Versucher weg, und ward keineswegs froh darüber, als ihm an der Thüre der Rathhausdiener begegnete, und lächelnd sprach: »Nun Schulmeister, ihr hier beim Fleischhauer? Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu, und Gleich und Gleich gesellt sich gern. Seid aber doch auf eurer Hut; der Rath hat längst ein Aug' auf die Eule da drinnen, und auf alle die, so hier aus- und eingehenUnd als Justus ihm erzählte, wie er zu dem Besuch gekommen, da sagte der Rathhausdiener: »Will's glauben als euer guter Freund; aber vergeßt nicht das Wörtlein: Mitgefangen, mitgehangen

Ich habe schon manchmal gedacht, wenn Sie ihr etwa über die Ohrfeigen ein Wort sagen wollten, Frau Doktorin, so wäre ich froh; sie würde eher auf Ihre Worte hören, und Sie haben ja auch Buben aufzuziehen und wissen, was man mit ihnen etwa machen muß. Sie würden ihr gewiß einmal ein Wörtlein sagen, wenn sie etwa vorbeikommt, nicht wahr, Frau Doktorin

Sie spielten zusammen und Marlenchen lachte wieder hell und froh. Als Kasperle in das Schloß zurücklief, dachte er leichtsinnig: Vielleicht ist sie schon abgereist. Aber die Prinzessin Gundolfine hatte den ganzen Morgen kein Wörtlein vom Abreisen gesagt.

"Nein, du bist nicht verachtet, Alle haben Mitleid mit dir und von dem, was deine Mutter der Margareth, gesagt hat, wissen nur wir vier: ich, das Besele, die Marzell' und die Margareth! Wir haben nirgends ein Wörtlein gesagt und werden keines sagen, du weißt, daß wir dir treu sind!" "Aber die Margareth?"

Das war nun wohl gelogen; allein der liebe Gott hat es nun einmal so eingerichtet, daß wir in solchem Fall nicht sagen können, was der andere eben hören will. "Aber mir fehlt nun etwas", sagte Harre, "das Allerbeste fehlt mir!" Ich antwortete nichts hierauf, kein Wörtlein.

Rico hatte nie ein einziges Wörtlein geantwortet, wenn die Base ihn schmähte; aber an dem Abend schaute er sie an und sagte: »Ich kann Euch schon aus dem Wege gehen, BaseSie schob den Riegel an der Haustür vor, daß es klatschte, dann fuhr sie in die Stube hinein und schlug die Tür hinter sich zu. Rico ging in seine dunkle Kammer hinauf. –

Sie seien grob wie die Teufel, sagt man in der rundum liegenden Welt, und nicht ganz ohne Ursache, aber es sind ihrer immer nur ein paar unter ihnen, die grobe Laster sind, und um dieser paar Ausnahmen willen müssen die Bärenswiler manches kecke und ungerechte Wörtlein hören.

Schon eilen Nachbarn und Freunde herein, Alle wollen den Hobisten sehen, sprechen, ihm gratuliren, sogar der blinde Michel tappt herein und greift an ihm herum, greift gleich einen Offizier heraus; Alles lobt, bewundert den Benedict, tadelt die unerbittliche Rosa und diese muß zuletzt, um den Straßenbasche nicht zu erzürnen, auch ein Wörtlein des Wohlgefallens von sich geben.

Haben die Alten die Politik erörtert des Langen hin und her, wobei Biber es billigt, daß Peter mit dem Großherzog selber über die Lage reden will, so zieht Bibers Muetti dann die Zukunft der Jungen ins Gespräch, weil darüber ja doch auch etzliche Wörtlein gesprochen werden müssen.

Ich hab Ein Herz, der Jammer dieses deutschen Volks erbarmt mich. Ihr seid gemeine Männer nur, doch denkt Ihr nicht gemein, ihr scheint mir's wert vor andern, Daß ich ein traulich Wörtlein zu euch rede Seht! Fünfzehn Jahr schon brennt die Kriegesfackel, Und noch ist nirgends Stillstand. Schwed' und Deutscher! Papist und Lutheraner! Keiner will Dem andern weichen! Jede Hand ist wider Die andre!

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