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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ein paar Male, wenn sich ein Lufthauch regte, hatte ich einen starken lieblichen Geruch verspürt, ohne daß ich den Grund davon zu entdecken vermocht hätte; denn das Gebüsch an meiner Seite verwehrte mir die Aussicht. Da plötzlich sprang zur Rechten der Wall zurück, und vor mir lag ein Fleckchen hügeligen Heidelandes.

"Schließt dichter an, streckt die Piken vor und haltet die Lunten bereit. Wir wollen sie empfangen nach Verdienst." Die ganze Linie zog sich vom Graben zurück, nur die drei ersten Fähnlein stellten sich da, wo die Zugbrücke sich ans Land legen mußte, auf. Ein Wall von Piken starrte jedem Angriff entgegen, und die Schützen hatten die Donnerbüchsen aufgelegt und hielten die Lunten über dem Zündloch.

Um sich die Wartezeit zu verkürzen, hatten die Leute den Wall erstiegen und sich da niedergesetzt; jetzt redeten sie davon, welche Beschwer man mit dem Flusse doch habe.

Zugleich hinderte das, einem Wall gleich aufgeschichtete Gepäck die freie Bewegung der Leute, von denen sich die, die schon Coyen inne hatten, nicht daraus zu entfernen wagten, weil sie wußten daß sie augenblicklich von Anderen in Besitz genommen würden, während die Neugekommenen ihr Augenmerk auf eine oder die andere bestimmte Coye gerichtet hielten, und diese förmlich belagerten.

Wer mir zuerst unsre Fahne auf den Wall pflanzt, dem geb’ ich ein Zehntel der BeuteNach allen Seiten eilten die Anführer auseinander: Ehrgeiz und Habsucht spornten sie. Eben bog Johannes um die zerstörten Bogen des Aquädukts, welchen Belisar durchbrochen, den Belagerten das Wasser zu entziehen, da rief ihn eine leise Stimme.

»Ich warte auf die Liebe, die da kommt wie ein Eroberer«, pflegte sie zu sagen. »Bisher ist sie über keinen Wall geklettert und durch keinen Graben geschwommen. Ich warte auf die gewaltige Liebe, die mich über mich selber erhebt; so stark will ich die Liebe in mir fühlen, daß ich vor ihr erbeben muß; jetzt kenne ich nur die Liebe, über die mein Verstand lacht

Und es waren viele Jahre vergangen, vielleicht hundert Jahre und mehr, und alle die Menschen waren gestorben und begraben, welche zu der Zeit des alten Königs und der schönen Svanvithe gelebt hatten, und schon ward hie und da von ihnen erzählt wie von einem alten, alten, längst verschollenen Märchen; da hörte man hin und wieder, die Prinzessin lebe noch und sitze unter dem Garzer Wall in der Schatzkammer und müsse nun mit dem alten, grauen Urgroßvater die Schätze hüten helfen.

Zu beiden Seiten des Waldrains und an seinen Abhängen hinauf wächst dichtes Schlehdorngestrüpp, oben dahingegen ist er nackt und kahl. Der Wechsel führt das Wild nach dem Felde und wieder zurück. Er läuft erst durch den einen Schlehentunnel, dann über den Wall hinauf und weiter durch den zweiten Tunnel.

Doch muß ich gestehen, daß sich die Stadt Venedig von ferne, der Tebel hol mer, recht proper präsentiert , denn sie liegt auf einem großen hohen Steinfelsen und ist mit einem vortrefflichen Wall umgeben. recht gut ausnimmt. Als ich nun die Stadt Venedig zu Fuße mit meinem großen Kober erreicht, so kehrte ich im Weißen Bocke ein, allwo ich sehr gute Bequemlichkeit und Bedienung hatte.

Und sausend fuhr der Brandpfeil durch die Luft und bald darauf schlug eine zweite Flamme aus der Stadt gen Himmel. Da sprengte Prokop heran und rief: »Belisarius, dein Feldherr Johannes läßt dich grüßen: das Kastell des Tiberius brennt, der erste Wall liegt niederUnd so war es und bald standen vier, sechs, zehn Häuser in allen Teilen der Stadt in vollen Flammen.

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