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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich finde aber nur noch 700 Taler. Ihr werdet also wohl eine Naht aufgetrennt und Eure 100 Taler Belohnung schon herausgenommen haben. Da habt Ihr wohl daran getan. Ich danke Euch." Das war nicht schön. Aber wir sind auch noch nicht am Ende. Ehrlich währt am längsten, und Unrecht schlägt seinen eigenen Herrn.
Dezember werde manierlich. Sondern es gibt Leute, die manierlich sein können bis ans Ende, und wenn's nimmer lang währt, so werden sie ungezogen, trotzig, sagen: "Ich bin froh, dass es nimmer lang währt", und die andern denken's auch. Für diese ist das Sprichwort. Item, es gibt Dinge, ob sie gut oder bös sind, kann erst das Ende lehren.
Es war dem Heidi so sehr daran gelegen, den Herrn Doktor wieder froh zu machen, daß es ihn noch einmal zu überzeugen anfing, es währe so wenig lange auf der Alm, bis die langen, warmen Sommertage wiederkommen, daß man es kaum merke, und dabei wurde das Heidi selbst so überzeugt von seinem Trost, daß es oben dem Großvater ganz fröhlich entgegenrief: »Sie sind noch nicht da, aber es währt gar nicht lange, so kommen sie auch.«
PANTHALIS: Wer keinen Namen sich erwarb noch Edles will, Gehört den Elementen an; so fahret hin! Mit meiner Königin zu sein, verlangt mich heiß; Nicht nur Verdienst, auch Treue wahrt uns die Person. ALLE: Zurückgegeben sind wir dem Tageslicht, Zwar Personen nicht mehr, Das fühlen, das wissen wir, Aber zum Hades kehren wir nimmer.
»Ja, mein Freund, Liebe, unveränderliche Liebe, so lange das Leben währt, und Treue, was auch die Zukunft von Gunst oder Ungunst bringen mag.« »O Natalie, wie wallt mein Herz in Freude! Ich habe es nicht geahnt, daß es so entzückend ist, euch zu besitzen, die mir unerreichbar schien.«
Da ist das Eckfenster, an welchem ich stets vorbeigehe, wenn der Alte mich auf die Pflanzenjagd schickt. Da sitzt das gute Kind mit seinem Nähzeug, und es währt lange, sehr lange, ehe sie mich bemerkt, und noch länger, ehe ich an die Thatsache glaube, daß sie mir wirklich entgegenschaut und nachsieht.
Alle, die dahinschauen, schreien auf. Eine jugendliche Frauengestalt trägt das Licht. Es währt nur einen Augenblick. Die Erscheinung verschwindet, die Leute aber glauben, daß sie die Trägerin des Lichts erkannt haben. »Sie hatte dickes, schwarzes Haar und rote Wangen,« rufen sie. »Sie ist da, sie halten sie hier verborgen!« »Ach, ihr Kavaliere, habt ihr sie da?
Da that die Königstochter, wie ihr der König rieth; Siegfrieden mit dem Gruße sie von den Andern unterschied. Herberge gab man ihnen und wahrt' ihr Gewand. 529 Da waren so viel Gäste gekommen in das Land, Daß sie sich allenthalben drängten mit den Scharen: Da wollten heim die Kühnen zu den Burgunden fahren.
O springt nur auf; ich fuercht Euch wahrlich nicht! Soll ich die einz'ge sein von Mann und Frau, Die noch vor Ottokar, dem Koenig, zittert? Gebt mir Geleit, ich will nach Ungarn heim, Dort wahrt man eines Koenigs Ehre besser. Ihr, Rosenberg, den Arm! und nichts mehr weiter Von jener Schmach, die Ihr mit angesehn! Es war nur Scherz!
Und da sie euch gehorsam ist, so wird sie mit mir nicht mehr sprechen, sie wird mich nicht mehr ansehen, ich werde weit von hier fortgehen; aber lieben werde ich sie doch, so lange dieses Leben währt und das künftige, ich werde nie einer Andern ein Teilchen von Neigung schenken und werde nie von ihr lassen.
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