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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das Gepäck des Lebens wächst wie im Sommer bei der Eisenbahn; nach dem Jahr der Liebe kommen die Jahre der Pflichten. Es ist wie mit den Schaumtörtchen in der Konditorei; je besser sie sind, je sicherer verderben sie den Magen. Und gesetzt den Fall, ich hätte Nachkommenschaft zu erwarten. Habe ich die Talente eines Erziehers, die Geduld eines Lehrers, die Eigenschaften eines Vorbilds?
Ihre Wangen waren blaß, der Ausdruck ihrer Augen leidenschaftlich und drohend. Sie leugnete, um zu leugnen. Sie haßte, weil sie zu lieben sich fürchtete. »Lassen wir es,« sagte Borromeo verdrießlich und wehrte mit der Hand ab. »Du hast schlechte Gewohnheiten mir gegenüber angenommen,« sagte Anna. »Es ist leicht, ein Thema abzubrechen, das einem über den Kopf wächst.«
Bis tief in die Nacht hinein saß er noch auf seinem Zimmer und ließ die Nachtluft durch das offene Fenster strömen, um das Glückseligkeitsfieber, diese jauchzende Unruhe zu kühlen, die ihn nicht schlafen ließ. Da vernahm er eine Stimme: »Wachst du, Pfarrer?« Und über dem Rasenplatz näherte sich ein Mann dem Hause.
Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß weit aus dem Abend bringen. Ich geh in die goldene Stunde hinaus, und die Fenster leuchten am letzten Haus, drin spielende Kinder singen. Und ich geh an dem einsamen Haus vorbei, drin singende Kinder wohnen, und mein Wandern wächst und wächst in den Mal und kann nicht zurück, und die Blüten, verzeih, die wind ich mir alle zu Kronen. Bist du so müd?
»Wachst du?« fragte sie, als dieselbe sie mit offenen Augen ansah, »das ist schön, nun können wir noch eine ganze Stunde plaudern, es hat eben Fünf geschlagen.« Sie setzte sich auf Ilses Bettrand und ergriff deren beide Hände, und als sie aufblickte und Thränen in Ilses Augen schimmern sah, da war es aus mit ihrer künstlichen Fassung.
Da trank der Herr, und mußte ihm der Vater Bescheid tun. Auch sagte der Ritter: "Das ist ein köstlicher Wein, den man wohl dem Kaiser bieten dürfte; Ihr habt ihn wohl aus einem Klosterkeller? Einem Edelmann wächst solcher Wein nicht um die Lanze, der schmeckt nach dem Krummstab."
Daß er acht Jahre lang ’n Lebejüngling war – nu – über so was wächst ja Gras – – Und dennoch: nee – ich kann nu mal kein Herz zu ihm fassen – ich trau’ ihm nich – – Er ist mir auch zu schön.«
Da fängt man erst im kleinen an Und freut sich, Kleinste zu verschlingen, Man wächst so nach und nach heran Und bildet sich zu höherem Vollbringen. HOMUNCULUS: Hier weht gar eine weiche Luft, Es grunelt so, und mir behagt der Duft! PROTEUS: Das glaub' ich, allerliebster Junge!
Immer schattenhafter erschien ihr die Gegenwart, immer mehr lebte sie in der Vergangenheit und in einer Zukunft, die sie jenseits des Grabes sah: "Ich sehe von Stufe zu Stufe, von Licht zu Licht bis in den fernen, gottdurchglänzten Raum des Allerheiligsten. Ein Reich des Lichts, voll Musik, voll Liebe, hört und fühlt mein Geist mit einer Zuversicht, die täglich wächst.
"Hast du auch etwas Rechtes? Zeig her!" fuhr die Bäuerin fort, als das Trini an der Hecke stand und seinen Kratten zu ihr emporhob. "Ich kaufe sonst keine solche Ware, es wächst Besseres auf meinem Hof. Aber man sagt, eingekocht sei das Zeug gut gegen allerhand Übel. So gib's her! Was geben sie dir unten im Wirtshaus für die Beeren?" "Einen Franken", antwortete das Trini.
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