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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Es ist eine der traurigen Folgen der Scheu der Männer vor der Ehe, daß solche prächtige Frauen vorsätzlich ihre herrliche Sehnsucht nach Mutterschaft unterdrücken müssen, oder dafür, daß sie ihr unterliegen, einen fürchterlichen Preis zahlen müssen, den nicht sie allein entrichten, sondern auch das in die Welt gesetzte Kind. Solche Frauen trifft man jedoch nicht oft.
Wenn einer sich körperlich beschädigte, verschuldend oder unschuldig, wenn ihn andere vorsätzlich oder zufällig verletzten, wenn das irdische Willenlose ihm ein Leid zufügte, das bedenk' er wohl: denn solche Gefahr begleitet ihn sein Leben lang.
Diese vielen Völkern ohnedies gemeinsame Sage erinnert hier jeden Leser an Polykrates von Samos, dessen vorsätzlich ins Meer geschleuderter Ring gleichfalls im Bauche des Tafelfisches wieder zum Vorschein kommt. Allein in der samischen Sage wird er wettweise weggeworfen, um dadurch zu erweisen, wie das damit leichtsinnig verschleuderte Glück nur um so gehäufter zum Glückskinde zurückkehren müsse.
Diederich erhob die Stimme. „Dem Jadassohn vergeß ich den Streich nicht!“ Und er berichtete die Machenschaften dieses Herrn, der sich während der Szene vorsätzlich entfernt habe, um nicht als Zeuge in Betracht zu kommen; der dann sofort Material für die Anklage gesammelt, den halb unzurechnungsfähigen Zustand der Anwesenden mißbraucht und sie von vornherein festgelegt habe mit ihren Aussagen. „Herr Lauer und ich, wir halten einander für Ehrenmänner.
"Wie töricht", rief er aus, "das Unentbehrlichste, Notwendigste vorsätzlich, voreilig wegzuwerfen, das, wenn uns auch der Verlust bedroht, vielleicht noch zu erhalten wäre! Und was soll es heißen? Doch nur, daß der Mensch ja scheine, wollen, wählen zu können.
Doch das taten alle Päpste. Er zeichnete sich nur noch durch seine Sündentaxordnung aus, die in 42 Kapiteln 500 Taxansätze enthielt. Ich habe schon früher davon gesprochen; hier nur noch einige Beispiele aus diesem Schanddokument: Begeht ein Geistlicher vorsätzlich einen Mord, so zahlt er nach Reichswährung zwei Goldgulden acht Groschen.
Ob er vorsätzlich oder zufällig im Meere ertrunken war, ist nicht bekannt geworden. Von dieser Zeit an hat sich das Wesen der Meermaid den Menschen gegenüber gänzlich verändert; nur Kindern erscheint sie zuweilen, fast immer in anderer Gestalt, erwachsene Menschen aber läßt sie nicht an sich heran kommen, sondern scheut sie wie das Feuer. Nota zu dem Märchen von den zwölf Töchtern S. 89.
Die Leute, die ihnen, trotz aller empfangenen Wohlthaten und trotz der früheren freundlichen Aufnahme, vorsätzlich Böses zugefügt und im Begriff gewesen waren, dem alten Häuptling der Insel sein liebstes Kind zu stehlen, strafte man nicht allein nicht, als man sie in Händen hatte, sondern man nahm sie sogar als gleichberechtigt mit den übrigen Bewohnern des Landes auf, gestattete ihnen den Besitz von Grund und Boden, und ließ sie unmittelbar in die Familien des Landes eintreten.
Das Klangmotiv des programmusikalischen Werkes birgt die nämlichen Bedingungen in sich; es muß aber schon bei seiner nächsten Entwicklungsphase sich nicht nach dem eigenen Gesetz, sondern nach dem des »Programmes« formen, vielmehr »krümmen«. Dergestalt, gleich in der ersten Bildung aus dem naturgesetzlichen Wege gebracht, gelangt es schließlich zu einem ganz unerwarteten Gipfel, wohin nicht seine Organisation, sondern das Programm, die Handlung, die philosophische Idee vorsätzlich es geführt.
Die Lehre vom „Freien Willen“ wird geradezu zur Posse, wenn der Pater Vaughan recht hat. Wenn er seine Bemerkungen auf jene beschränken würde, die vorsätzlich gar keine Kinder haben wollen, dann hätte er viele Anhänger gefunden, aber er wird durch die Übertriebenheit seiner Anklagen unserer Sympathie verlustig.
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