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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und doch schrieb auch Dartmouth: „Ich glaube nicht, daß er jemals vorsätzlich etwas veröffentlichte, was er für falsch hielt.“ Zu einer späteren Zeit nahm er, durch einige Bemerkungen über sich im zweiten Bande der Geschichte des Bischofs gereizt, dieses Lob zurück; aber auf einen solchen Widerruf darf man kein großes Gewicht legen.
Ich ergreife diese Gelegenheit, das Publikum an etwas zu erinnern, das es vorsätzlich vergessen zu wollen scheinet. Wir haben eine Übersetzung von Shakespeare. Sie ist noch kaum fertig geworden, und niemand bekümmert sich schon mehr darum. Die Kunstrichter haben viel Böses davon gesagt. Ich hätte große Lust, sehr viel Gutes davon zu sagen.
Es kam ihr wunderbar vor, daß er das Haus verließ, ohne sie gesehen, ohne ihr einen Morgengruß geboten zu haben. Sie ward unruhig und immer nachdenklicher, als Charlotte sie auf einen weiten Spaziergang mit sich zog und von mancherlei Gegenständen sprach, aber des Gemahls, und wie es schien vorsätzlich, nicht erwähnte.
Und Sie, Adrast, den die Natur zu einer Zierde derselben bestimmte, der nur seinen eignen Empfindungen folgen dürfte, um es zu sein; Sie, mit einer solchen Anlage zu allem, was edel und groß ist, Sie entehren sich vorsätzlich. Sie stürzen sich mit Bedacht aus Ihrer Höhe herab, bei dem Pöbel der Geister einen Ruhm zu erlangen, für den ich lieber aller Welt Schande wählen wollte. Adrast.
Damit wollte aber niemand sagen, sie hätten es vorsätzlich getötet; man meinte nur, daß sie etwas auf sich genommen hätten, was über ihr Vermögen gegangen war. Sie hatten nicht Verstand oder Liebe genug gehabt, um dem Kinde die Pflege angedeihen zu lassen, deren es bedurfte. Sie hatten sich gewöhnt, nur an sich selbst zu denken und für ihr eignes Wohl zu sorgen.
Die Ermordung der Klytämnestra müßte eigentlich nach dem zweiten vorgestellet werden; denn Orestes hat sie wissentlich und vorsätzlich vollzogen: der Dichter aber kann den dritten wählen, weil dieser tragischer ist und der Geschichte doch nicht geradezu widerspricht. Gut, es sei so: aber z.E. Medea, die ihre Kinder ermordet? Welchen Plan kann hier der Dichter anders einschlagen, als den zweiten?
Über manches klärte der Postmeister mich auf, der, um meine Ungeduld nach Pferden zu beschwichtigen, mich vorsätzlich zu unterhalten suchte. Er zeigte mir verschiedene Briefe mit Stempeln aus entfernten Gegenden, die nun den Vorgerückten und Vorrückenden nachirren sollten.
Philine hatte seit jenem Abend nach dem Brande Wilhelmen auch nicht das geringste Zeichen einer Annäherung gegeben. Sie hatte, wie es schien vorsätzlich, ein entfernteres Quartier gemietet, vertrug sich mit Elmiren und kam seltener zu Serlo, womit Aurelie wohl zufrieden war.
Aber wer kann in so was ’reingucken? Na und kurz und gut: ich nahm nicht dies flotte Herz zum Ziel. Aber treffen wollt’ ich, und ich traf. Besser als er, der den ersten Schuß hatte und damit bloß ein Loch in die Luft machte. Nicht vorsätzlich. Ih nee – ich merkte, wie er zielte. Aber natürlich: schlechter Schütze, nicht eingeschossen.
O laß dein Fragen, und geselle dich Nicht auch zu den Erinnyen; sie blasen Mir schadenfroh die Asche von der Seele, Und leiden nicht, daß sich die letzten Kohlen Von unsers Hauses Schreckensbrande still In mir verglimmen. Soll die Gluth denn ewig, Vorsätzlich angefacht, mit Höllenschwefel Genährt, mir auf der Seele marternd brennen? Iphigenie. Ich bringe süßes Rauchwerk in die Flamme.
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