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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wie manches habe ich mir vorgenommen, wie manches durchdacht, und wie zaudert man nicht bei seinen besten Vorsätzen! Ich habe die Vorschläge über die Veränderungen gelesen, die ich auf meinen Gütern machen will, und ich kann sagen, ich freue mich vorzüglich dieserwegen, daß die Kugel keinen gefährlichern Weg genommen hat."
Immer nur eine Tugend ist's, was die Frauen zu Fall bringt. »Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,« das ist durchaus nicht bloß ein Paradoxon der Kanzel. Ein paar Tage lang ließ Vandenesse sich nicht sehen. An jedem Abend erwartete die Marquise ihn zu der gewohnten Besuchsstunde mit reuevoller Ungeduld.
Laß uns deswegen einen Blick auf unser gegenwärtiges, auf unser vergangenes Leben werfen, und du wirst mir eingestehen, daß die Berufung des Hauptmannes nicht so ganz mit unsern Vorsätzen, unsern Planen, unsern Einrichtungen zusammentrifft. Mag ich doch so gern unserer frühsten Verhältnisse gedenken!
Bestärkt wurde sie noch in diesen Vorsätzen, als um die Zeit des Sonnenaufganges ein später Schlafgänger, offenbar angetrunken, die Treppen heranstieg und von einem Hausbediensteten an den verschiedenen Zimmertüren vorbeigeleitet wurde, nicht ohne vor derjenigen der Glorschen Frauen über deren Schuhe zu stolpern und dieselben mit dem Fuße wegzuschleudern.
Ihr Kopf war voll von Plänen und guten Vorsätzen, und ihre Zuversicht wuchs, bis dann die Kinder mit ihren berechtigten und unberechtigten Bedürfnissen vor ihr auftauchten und sie vorübergehend doch voll Zweifel in die Zukunft blickte.
O, so leite du denn meine Schritte, wenn ich in dein Haus wandere, so stärke du meinen Geist, daß er dort von solchen Vorsätzen erfüllt werde, solche Eindrücke empfange und bewahre, daß nie das innige Verlangen, dein Haus aufzusuchen, von mir weiche, und auch nicht die Überzeugung und Gewißheit mir verloren gehe, daß du an solch gemeinsamer Anbetung Wohlgefallen habest.
Für sie war der Vater immer noch verreist; sie glaubte und begriff nicht seinen Tod. Tag für Tag setzte sie sich hin und schrieb ihm einen Brief. Sie teilte ihm die kleinen Ereignisse ihres Lebens mit, erzählte von der Mutter und von Ferdinand, sprach von ihren Vorsätzen, von ihrem Eifer, zu lernen, von ihrem Wunsch, etwas zu werden und ihm Ehre zu machen.
Eleonore war viel klarer und viel wahrer als ich, der ich mir die ganze Zeit mein Wesen und Handeln mit einem bunten Mäntelchen aus Scheingründen, guten Vorsätzen und gewollten Tugenden behängt hatte. »Ich habe ihn nicht belogen, nie habe ich ihm Liebe geheuchelt,« hatte sie gesagt. Und ich? O still, wohin war ich geraten? Es war nicht daran hinauszusehen und nicht gut zu machen.
Sie selbst zwar geht immer fort, aber der Mensch fleht wie auf einer schmalen Grenze zwischen der Vergangenheit und Zukunft still, er sammelt sich, nimmt in seinen Gedanken den zuletzt verflossenen Zeitabschnitt zusammen und umspannt den nächstfolgenden mit neuen Vorsätzen, Entwürfen, Hoffnungen und Besorgnissen. Ich möchte die Veranlassungen, dies zu tun, nie aufgeben.
Nur wenn sich Deutschland auf allen Ebenen auf lokaler, staatlicher und nationaler Ebene von den Normen und Zwängen seines traditionellen Systems, aus Verordnungen und Regulierungen befreit, kann aus den guten Vorsätzen mehr werden als nur vorübergehender Erfolg. Ein proaktives politisches Klima und ein in Verordnungen und Regulierungen stagnierender Geist schließen sich gegenseitig aus.
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