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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Man rief die verschiedenen Parteien eine nach der andern vor, in der Ordnung, wie sie ihre Bittschriften eingereicht hatten, und ihre Angelegenheiten wurden vorgetragen, verhandelt und entschieden, bis zur Stunde, wo der Divan wie gewöhnlich geschlossen wurde. Dann stand der Sultan auf, entließ die Versammlung und ging in sein Zimmer zurück, wohin ihm der Großvezier folgte.
Damals herrschte in Leipzig wie fast überall noch die Leibniz-Wolf'sche Philosophie, von Professor Ernst Platner in anregender, gefälliger Darstellung vorgetragen. Dieser zog denn auch unseren Friedrich in erster Linie an; dazu trat noch der Pädagoge Weisse, dem er seine späteren Neigungen für das Erziehungswesen verdankt.
Der Magistrat, die Bürgerschaft erzeigen ihm alle mögliche Aufmerksamkeit; auch die Frauenzimmer, die ihn bisher als einen hübschen jungen Mann gekannt, erfreuen sich nun doppelt an ihm als einem Helden. Sogleich berichtet er seinem Chef den Vorfall, der, wie billig, dem König vorgetragen wird, worauf denn der blaue Kreuzstern erfolgt.
Sind beide Parteien erschienen und hat der Klaeger die Forderung muendlich vorgetragen, der Beklagte deren Erfuellung in gleicher Weise verweigert, so kann der Koenig entweder die Sache untersuchen oder sie in seinem Namen durch einen Stellvertreter abmachen lassen.
Achtmal vom Haar der Jungfrau Maria; fünfmal von ihrer Milch; dann das Hemd, in welchem sie Jesus geboren, ein halber Kinnbacken von St. Paulus nebst vier Zähnen usw. Man glaube ja nicht, dass diese Ablassrechnungen der vergangenen Zeit angehören und mit dem Mittelalter abgetan sind; sie werden noch heutzutage von römischen Priestern angestellt und den Gläubigen vorgetragen.
Endlich ward mündlich vorgetragen, dass, wenn man entschlossen sei, diese Streifzüge nicht aufzuheben und diese Spuren nicht aufzugeben, so solle man einen Ort bestimmen auf der Erde, wo man sich treffen und schlagen, und Gott dem, dem er wolle, den Sieg verleihen werde. Er, welchen »Himss« besiegt, nun widersteht und kriegt.
Korrespondenz Rom, den 3. November 1787. Kayser ist angekommen, und ich habe drüber die ganze Woche nicht geschrieben. Er ist erst am Klavierstimmen, und nach und nach wird die Oper vorgetragen werden. Es macht seine Gegenwart wieder eine sonderbare anschließende Epoche, und ich sehe, man soll seinen Weg nur ruhig fortgehn, die Tage bringen das Beste wie das Schlimmste.
Man versammelte sich nach wie vor, betete, vernahm einen Text, hörte darüber sprechen, betete und ward zuletzt durch Musik ergötzt, und was damals öfter, ja täglich geschah, geschieht jetzt noch Sonntags, und gewiß wird jeder Reisende, der nähere Kenntnis von dem heiligen Stifter genommen, sich künftighin, diesen unschuldigen Funktionen beiwohnend, vorzüglich erbauen, wenn er dasjenige, was wir vorgetragen haben und zunächst mitteilen, in Gemüt und Gedanke vorüberwalten läßt.
Eine erstaunlich tief verwurzelte Konfusion im Kopfe eines Dreiundzwanzigjährigen, ein wahres Phänomen von einem Rattenkönig! So selbstsicher wird oft das genaue Gegenteil von der Wahrheit vorgetragen, daß man erst durch die ins Auge springende Absurdheit zur Widerlegung veranlaßt wird. Der Mythos von Leda wird als Beweis angeführt, daß die Frau zur Sodomie mehr Neigung habe als der Mann!
Ich habe soeben die dualistische Sânkhya-Lehre als philosophische Grundlage der Bhagavadgîtâ erwähnt. Indessen kann keine Rede davon sein, daß wir die Lehren dieser Philosophie in dem Gedichte rein und konsequent vorgetragen finden. Es gibt vielmehr nicht wenige Stellen, welche zu diesem System durchaus nicht stimmen wollen, sondern ihm geradezu widersprechen. Diese Widersprüche konnte schon W. v.
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