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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Brauchst keine Angst zu haben, Ssosche. Du bist ja auch älter als zwanzig Jahre ... Und was werden wir beide antworten, wenn man uns dort oben fragt, was wir auf =dieser= Welt getan haben? Daß wir hier aßen und tranken? Und was wird der liebe Gott dazu sagen? Du wirst noch wenigstens vorbringen können, daß du dich am Verein für die Ausstattung armer Bräute betätigt hast

Gnädigster Kaiser und Herr!“ sprach bebenden Tones Salome und richtete den Blick aus den süßen blauen Augen voll auf den Monarchen, „wollen Euer Kaiserliche Majestät in Gnaden mir verstatten, mein Anliegen vorbringen zu dürfen.“ Rudolf verstand und winkte dem Kämmerer, sich zu entfernen. Dann sprach der Kaiser: „Ihr seid verheiratet? Mit wem?“

Wenn also der Mann Worte wie die angeführten wieder vorbringen wollte, so kam er nicht weit über den Anfang hinaus, vielmehr belferte Lappi flugs dagegen: »Da seh' Einer den Lumpenkerl!

Kein brutales Vorbringen all' dessen, was Einem eingefallen ist, nein, ein Erfinden während des Erzählens, und dabei ein fortwährendes Beobachten des Eindrucks, den dieses hygienische Fabuliren hervorbringt.

Die Heiligen Väter in Rom werden durch nichts anderes bewegt als durch ihren Eigennutz, welche erhabenen Gründe sie auch mit salbungsvollen Worten zur Bemäntelung desselben vorbringen mögen. Weder Tonsur noch Weihen vermögen es, den Geistlichen die "menschlichen Schwächen", wie man dummerweise die Regungen des Naturtriebes häufig nennt, abzustreifen.

Auch nicht beiläufig könnte ich angeben, welche Ansprüche ich in irgendeiner Richtung mit Recht vorbringen könnte. Ich kann es gar nicht verteidigen, daß ich auf dieser Plattform stehe, mich an dieser Schlinge halte, von diesem Wagen mich tragen lasse, daß Leute dem Wagen ausweichen oder still gehn oder vor den Schaufenstern ruhn. Niemand verlangt es ja von mir, aber das ist gleichgültig.

Was man gegen ihn vorbringen möchte, etwa von den Schranken der menschlichen Erkenntniß, von dem Erforderniß, ehe man an die Sache gehe, das Instrument des Erkennens kritisch zu untersuchen, sind selbst Voraussetzungen, die als konkrete Bestimmungen die Forderung ihrer Vermittelung und Begründung mit sich führen.

Obwohl dem Fabrikanten die ganze Sache äußerst unangenehm war, obwohl er sich außerordentlich zurückhielt und nichts gegen Johann eigentlich vorbringen konnte, als eben jenen üblen Vorfall in der Rienkeschen Bar es machte alles einen schlechten, sehr schlechten Eindruck Johann Krill wurde verurteilt. Anna bekam einen minutenlangen Schreikrampf. Sie stürzte vor und wollte auf die Rienken los.

Und wenn ich, den alle zum Pontifex des Realismus machen, einmal mit meiner Meinung über ihn herauskomme, lasse ich sie natürlich von einem vorbringen, den ich so eingerichtet habe, daß keiner ihm glauben wird. >Laßt mich in Ruhe mit eurer abscheulichen Wirklichkeit! Was soll das heißen: Wirklichkeit? Die einen sehen schwarz, andere blau, die Menge sieht dumm.

Dennoch haben viele die Empfindung, daß sie zum Beispiele auf wirtschaftlichem Gebiete mit einer solchen an ihre Mitmenschen herantreten sollen. Sie müssen sich davon überzeugen, daß sie nur unnötig reden. Ihre Mitmenschen können nichts anfangen mit dem, was sie vorbringen. Man sollte dies als Erfahrung behandeln. Denn es weist auf eine wichtige Tatsache des gegenwärtigen öffentlichen Lebens hin.

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