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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Die Pferde waren in vollem Lauf, und ihr Lenker trieb sie noch an. Vom Wunsche beseelt, sich auszuzeichnen, wollte er vor dem Altan plötzlich pariren. Das Kunststück mißlang, die Equipage schoß wie der Blitz an den Herrschaften vorbei und dem Stalle zu.

Als er mit demselben zurückkehrte, ging der junge Mann in dem kleinen, dicht am Haus liegenden Garten auf und ab, sprang aber dann, dem Burschen ein Trinkgeld zuwerfend, und dessen Entschuldigung nur halb hörend, rasch in den Sattel und flog, wie vorher erwähnt, in vollem Carrière die Straße nieder.

Und wenn sie aus vollem Herzen Unter Tränen spräch die Worte: Herr, ach schau zu meinem Herzen, Es ist ganz von Schmerz umdornet! Herr, um deines Sohnes Schmerzen Richte auf den Vater Kosme, Laß ihn nicht verzweifelnd sterben,

Als die toryistische Reaction in vollem Gange war, ließ er sich zum Sheriff ernennen, lediglich zu dem Zwecke, dem Hofe bei seiner Rache behülflich zu sein.

Die Gesellschaft der Universitätsstadt hatte keine Zeit, sich hierüber schlüssig zu werden. Das Studienjahr war um, ehe man sich's versah, und Klaus Heinrich reiste ab, kehrte dem Programm seines Lebens gemäß in die väterliche Residenz zurück, um dort, trotz seines linken Armes, ein weiteres Jahr lang in vollem Ernst militärischen Dienst zu leisten.

Er starb in Rom, wo er auch an einem schönen Orte unter nun großen schattigen Bäumen begraben liegt. Er war ein wunderschönes, verständiges, gutes Kind und ging aus einer plötzlichen und schnell endenden Krankheit in vollem Frohsein und voller Heiterkeit hinüber.

Er steht noch in vollem Werte, zumal im germanischen Land. Es gibt eine Tiefe des Gefühls und eine Tiefe des Gedankens: die letztere ist literarisch und kann keine Anwendung auf Klänge haben. Die Tiefe des Gefühls ist hingegen seelisch und der Natur der Musik durchaus zugehörig.

Ich blieb stehen und blickte durch die Linden, welche den Platz umgaben, in das bewegte Bild hinein. Das Karussell war in vollem Gange; Sitzplätze und Pferde, alles schien besetzt, und ringsumher drängte sich eine schaulustige Menge jedes Alters und Geschlechts.

Greis und Tod. Abgesehen von den Forderungen, welche die Religion stellt, darf man wohl fragen: warum sollte es für einen alt gewordenen Mann, welcher die Abnahme seiner Kräfte spürt, rühmlicher sein, seine langsame Erschöpfung und Auflösung abzuwarten, als sich mit vollem Bewusstsein ein Ziel zu setzen?

Luise hatte sich zuerst in ihrer feurigen und kräftigen Natur lebhaft aufgebäumt gegen den Gedanken, daß der, den sie so sehr liebte und an dem ihr Herz mit so vollem und hingebendem Vertrauen hing, sie so schnell habe vergessen können.

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