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Wie wohl sich Wieland fühlte in seinem "Osmantinum" oder seiner "Oberinstädtischen Retraite", wie er sein ländliches Asyl mitunter nannte, schilderten mehrere seiner damaligen Briefe. Am 25. April 1797 hatte er dort, nach abgeschlossenem Kauf, seinen Einzug gehalten. Ein Vierteljahr später, den 25. Juli, schrieb er: "Mir ist, als ob gar keine andere Art zu existiren für mich möglich sei, und die Weimarischen Propheten, die als ganz unfehlbar voraussahen, daß ich mich gar jämmerlich auf dem Lande und =vis

»Weil sie eben gegangen ist, nicht wahrsagte die Mutter, die den Grund wohl erraten mochte. »Aber höre, wie machen wir denn das, können wir sie nicht wieder bekommen?« »Sie ist bloß zu ihren Eltern gegangen, aber Papa will eine andere.« »Ja, ja und diese ist auch schon gedungen. Für das nächste Vierteljahr können wir also nichts machen; aber dannwie meinst du, wenn....«

Die schwankende Haltung des Hochmeisters, von der wir oben sprachen, hatte zur Folge, daß die englischen Boten in Calais über ein Vierteljahr vergeblich auf die hansische Gesandtschaft warten mußten. Ihr langes Ausbleiben wurde auch von den Kontoren äußerst unangenehm empfunden.

Auf die Bitte des herzugekommenen Müllers bannte der Eschelbacher noch mehrere Ratten, und nachdem er sie in das Wasser geworfen hatte, sagte jener zu ihm, er wolle ihm jedes Vierteljahr einen Zentner Mehl geben, wenn er dafür die Mühle von den Ratten jeweils säubere. »Nein, das thue ich nicht«, erwiderte der Eschelbacher, »denn ich habe einst ein Reh gestellt, und dasselbe hat darauf so heftig geweint und mich so kläglich angeschaut, daß ich es gleich wieder frei ließ und mir vornahm, kein Thier mehr zu bannen.

Hinter manchem Fenster stand ein spöttischspitzes Gesicht und sagte ungefähr: "Der hat's leicht. Kann sein Zeug auf dem Schubkarren fahren." Gut ein Vierteljahr war Stille. Wenn die Mäher beim Morgendämmern auf die Felder gingen, sang immer schon die Sense Michaels unter dem flinken Schleifstein. Dann kam das Unglück. Die einzige Kuh, die im Jürgertstall stand, ging ein.

Asmus wurde eines Tages durch einen Zigarrenarbeiter, dem er Privatstunden gab und der das Honorar für das abgelaufene Vierteljahr in einem Glase Bier erlegen wollte, dorthin geführt. Natürlich genoß der blinde Künstler in diesen Räumen die Verehrung eines weißen Elefanten, und Asmus empfand eine tiefe Ehrerbietung, als er ihm in aller Form vorgestellt wurde.

Er wiederholte in angemessenen Abständen seine Besuche, ließ sich von Katharine etwas vorsingen, half dem kleinen Lebrecht gelegentlich bei den Schulaufgaben, mit dem Erfolg, daß er nach einem Vierteljahr bereits nur noch der zweitschlechteste in der Klasse war. In hohe Gunst geriet er bei Papa Käsberger.

Den Segen davon darfst Du jetzt schon verspüren: Ich empfinde vollkommene Genugtuung, daß Herr van der Kellen Dein Salair bereits in diesem Vierteljahr erhöht hat und Dir weiterhin Nebenverdienste einräumen wird; ich bin überzeugt, daß Du durch ein tüchtig Führen Dich dieses Entgegenkommens würdig gezeigt hast und zeigen wirst.

»Meine Nase würde sich fraglos um eine Spanne ins Rüsselartige verlängern etwa in der Form, die dem amerikanischen Wasserschwein eigentümlich ist, die Ohren würden sich zu Tellergröße auswachsen, meine Hände hätten sicherlich schon nach einem Vierteljahr das Ausmaß eines mittleren Palmenblattes (#Lodoicea Sechellarum#) erreicht, wohingegen meine Füße leider die Dimensionen eines 100-Liter-Faßdeckels schwerlich übertreffen würden. Was ferner die immerhin zu erhoffende knollenartige Wucherung der Knie nach Art des mitteleuropäischen Baumschwammes anbelangt, sind meine theoretischen Berechnungen noch nicht abgeschlossen, so daß ich eine wissenschaftliche Garantie nur mit Vorbehalt übernehmen

Der andere sagte: "Wohl will ich mir's auch werden lassen für mein Geld, aber meine Kunden geb ich nicht auf, dies ist unklug", sondern er nahm auf ein Vierteljahr einen an, einen Adjunkt wie der Hausfreund, der so lang sein Geschäft verrichten musste, als er reich war. Denn er sagte: "In einem Vierteljahr bin ich fertig."