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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er ging spazieren, er ging in die Komödie, in das Wirtshaus, das war so alltäglich. So das erste Vierteljahr lang, so das zweite, und mehr als einmal im Gasthaus sagte er zu seinen Nachbarn: "Freunde, es ist ein hartes Wort, fünfundsiebenzig Jahre kontinuierlich in Paris gelebt zu haben und jetzt erst nicht hinauszudürfen."
Das juridische Stiergefecht nahm jetzt förmlich seinen Anfang. Es wurde, wie es bei solchen Fällen herkömmlich ist, so viel darüber geschrieben, daß auf jeden Bogen der Memoiren des Satan ein Ries Akten kam, und nachdem die Sache ein Vierteljahr anhängig war, wurde sogar auf Unrechtskosten eine neue Aktenkammer für diesen Prozeß eingeräumt; über der Türe stand mit großen Buchstaben:
Nach wenigen Tagen wurde Milch mit dem schwarzen Malzkaffee verbunden und Dieß ein Vierteljahr fortgesetzt, ohne daß man eine andere Kost verabreichte. Nur Milch und Malz waren also die Nahrung der Kleinen. Das Kind gedieh dann so außerordentlich, daß es Lust zu jeder einfachen Speise bekam und zum gesündesten und kräftigsten Mädchen heranwächst.
Nu; Der Eremit hat wacker ausgehalten. So viel trau ich mir doch nicht zu; Ich möchte nicht sein Amt ein Vierteljahr verwalten. Allein, wie ward es ewig kund? Hat es ein schlauer Mann erfahren? Verriet es einer Frau waschhafter Mund? Wie? oder daß den Hochverrat Ein alt neugierig Weib, aus Neid, begangen hat?"
Also kleidet er sich jetzt in die vornehmste Seide, alle Tage ein anderer Rock, eine andere Farbe, einer schöner als der andere, liess sich alle Tage frisieren, sieben Locken übereinander, zwei Finger hoch mit Puder bedeckt, mietete auf ein Vierteljahr ein prächtiges Haus, liess alle Tage einen Ochsen schlachten, sechs Kälber, zwei Schweine für sich und seine guten Freunde, die er zum Essen einladete, und für die Musikanten.
Und so hat mich denn diese Arbeit, über die ich bald hinauszukommen dachte, ein völliges Vierteljahr unterhalten und aufgehalten, mich beschäftigt und gequält. Es ist nicht das erste Mal, daß ich das Wichtigste nebenher tue, und wir wollen darüber nicht weiter grillisieren und rechten. Einen hübschen geschnittenen Stein lege ich bei, ein Löwchen, dem eine Bremse vor der Nase schnurrt.
Nehme man einen starken Bauernknecht und setze ihn ein Vierteljahr an einen Schreibtisch hin und beschäftige ihn ausschließlich mit geistiger Arbeit. Schicke man ihn dann wieder an seine frühere Arbeit, und es wird sich zeigen, daß er drei Viertel seiner Kraft verloren hat. Wird es einem Studierenden nicht ähnlich gehen, wenn er sich aller körperlichen Anstrengung enthält?
Er hatte nämlich ein Vierteljahr vorher die schönsten Mädchen, die ihm vornehmen und geringen Standes bekannt waren, mit ihren Müttern eingeladen; diese wurden auf dieselbe Art bewirtet, nur mit dem Unterschiede, daß sie bei der Prozession alle weiß gekleidet sein und jede einen Blumenkranz in Händen haben mußte.
Zwischen seinen braunen, ärmlichen Hütten ragte ein einzelnes Bauernhaus mit weißgetünchten Mauern und großen Altanen stattlich hervor. Über ein Vierteljahr wohnten wir dort in tiefster Stille und Zurückgezogenheit.
Da sagte der König: "Mein Hühnerminister, ein alter eigensinniger deutscher Degenknopf, ist in Gnaden entlassen auf und davon gegangen, und hat nicht einmal seinen Gehalt fürs letzte Vierteljahr mitgenommen; ich will ihm nichts schuldig bleiben; wie ich vermuthe, ist er in sein wüstes Stammschloß im Hanauer Wald gezogen.
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