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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Albert: Nun wohl; ich verspreche Ihnen, zu tun, was Sie wünschen. Bella: Ihre Schwester Martha hat mir draußen gesagt, daß Sie ihr so vieles erzählt haben über Thüringen. Bitte, lieber Herr Doktor, erzählen Sie uns auch etwas. Ich habe heute noch gar nichts Schönes gehört. Ich weiß nicht, was ich denken soll von Otto und von Louis. Wo ist denn Louis jetzt? Sie sind heute nicht so offen, wie sonst.
Erschwerung als Erleichterung und umgekehrt. Vieles, was auf gewissen Stufen des Menschen Erschwerung des Lebens ist, dient einer höheren Stufe als Erleichterung, weil solche Menschen stärkere Erschwerungen des Lebens kennen gelernt haben.
Mir war zumute, als ob Sie traurig wären, und ich habe immer gemeint, Wesen, die traurig sind, können unmöglich böse sein.“ Und als der Wächter schwieg, fuhr Maja um vieles mutiger fort: „Sie sind mächtig. Wenn Sie wollen, können Sie mich wieder in meine Zelle schaffen und ich muß sterben, aber wenn Sie wollen, so können Sie mir auch meine Freiheit schenken.“ Da richtete der Krieger sich auf.
Die Gesinnungen ihrer Schwester zeigten sich schon anders; sie hatte vieles von der Mutter, versprach schon frühe sehr zierlich und reizend zu werden und scheint ihr Versprechen halten zu wollen; sie ist sehr mit ihrem äußern beschäftigt und wußte sich von früher Zeit an auf eine in die Augen fallende Weise zu putzen und zu tragen.
"Bravo! ... der Spaniol hat Recht! ... Die Schwarzröcke können uns vom Leibe bleiben! ... Christus hat Vieles gesagt, woran seine Nachfolger niemals oder selten denken!" schreien die Gefangenen. "Die protestantischen Geistlichen sind hierin besser!" versichert der alte Paul.
Wie viele von denen, mit denen ich zusammen die Welt betreten habe, sind schon wieder daraus geschieden! Wer sind die, denen man gefallen möchte, und um welcher Vorteile willen und durch welcherlei Mittel? Wie schnell wird die Zeit alles verschlingen und wie vieles hat sie schon verschlungen! Siebentes Buch Was ist Schlechtigkeit? Nichts anderes, als was du schon oft gesehen hast.
Ich hatte vieles von Kunst gehört und gelesen; Philo selbst war ein großer Liebhaber von Gemälden und hatte eine schöne Sammlung; auch ich selbst hatte viel gezeichnet; aber teils war ich zu sehr mit meinen Empfindungen beschäftigt und trachtete nur, das eine, was not ist, erst recht ins reine zu bringen, teils schienen doch alle die Sachen, die ich gesehen hatte, mich wie die übrigen weltlichen Dinge zu zerstreuen.
Auf dem Weg, da ist's ein Wort, Niemand wird's verdammen: "Wollen wir an einen Ort, Nun wir gehn zusammen!" Vieles wird sich da und hie Uns entgegenstellen: In der Liebe mag man nie Helfer und Gesellen; Geld und Ehre hätte man Gern allein zur Spende; Und der Wein, der treue Mann, Der entzweit am Ende.
Einmal kamen wir nach Mannheim und logirten im "freien Leben" ... Sie gab vor, vorige Weihnachten Vieles in Mannheim gekauft, theilweise in der "goldenen Gans," theilweise in Käferthal gelassen zu haben und bat mich, ihr die Bündel zu tragen, welche sie jetzt holen wolle.
Hat er ein Kind je, so sei's mißgeboren, Verwahrlost und zu früh ans Licht gebracht, Des greulich unnatürliche Gestalt Den Blick der hoffnungsvollen Mutter schrecke; Und das sei Erbe seines Mißgeschicks! Hat er ein Weib je, nun, so möge sie Sein Tod um vieles noch elender machen, Als mich mein junger Ehgemahl und du!
Wort des Tages
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