Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Endlich mußte ich abends spät nach dem Reträteschuß des Praters im letzteren zu meinem Abscheu und gegen alle Polizeigesetze auf dem gesetzlosen Honigschimmel noch herumreiten, und ich hätte vielleicht gar auf ihm übernachtet, wenn nicht mein Schwager, der Dragoner, mich gesehen und noch fest auf dem durchgegangenen Gaule gefunden hätte. Er machte keine Umstände fing das Vieh

Es waren fast zwei Stunden Wegs bis zum Städtchen, es ging zwischen Knicks dahin, über die reifenden Kornfelder, auch hier und da durch Wald. Ich sah Windmühlen munter am Werk, und hörte die Stimmen der Goldammern. Überall war das Vieh draußen.

Es war ein wirres Schriftstück ohne Unterschrift und lautete: »Du hast mich betrogen. Also doch. Man hätte mir sagen dürfen, der Himmel stürzt ein, man hätte mir weiß machen können, die Sonne ist ein Aschenhaufenich hätte es eher geglaubt. O, was für ein Vieh bin ich. Ich bin ganz krank, daß ich so blind in den Tag hinein voll Vertrauen war. Wer hält das für möglich?

Ein paar Wolfshunde stürzten ihr wütend entgegen, als sie in den Hof fuhr. Der Hof war ein großes, eingebautes Viereck. Dem Wohnhaus gegenüber der Kuhstall, rechts ein Flügel des Wohnhauses, links Waschhaus und Gesindewohnung. Der ganze Hof war gerade voll von Vieh. Mitten unter den Tieren stand eine Dame, ziemlich groß und sehr schlank.

'Weisst du was', fuhr Mouton nach einer Pause fort, und der andere Mouton spitzte die Ohren dazu, 'du zeichnest dein Vieh schon jetzt nicht schlecht und lernst täglich hinzu. Ich nehme dich nach dem Süden als meinen Gesellen. Ich habe da eine Bestellung nach Schloss Grignan.

Entweder ist es in Hälsingeland Sitte, daß die Bauern ihr Vieh an ein und demselben Tage in die Wälder schicken, oder es traf sich in diesem Jahre zufälligerweise so. Soviel ist sicher, Nils Holgersson sah solche Fröhliche Züge von Menschen und Vieh aus jedem Tal und jedem Hof nach dem öden Walde hinaufziehen und diesen mit Leben erfüllen.

Er hielt das Vieh des Mooshofes in einem so trefflichen Zustande, wie es noch niemals der Fall gewesen, war beim Arbeiten der Erste und Letzte und je mehr ihm der Bauer und die Bäuerin dafür Dank wußten, desto weniger wußten ihm dafür die Dienstboten.

Der Propst wurde von innigem Mitleid erfaßt für das arme Vieh, das also in die Gewalt der Raubtiere verfiel, obgleich es ja eigentlich keinen andern Herrn haben sollte als den Menschen. Kaum war die erste Herde wieder abgezogen, als auch schon der Ton einer neuen Kuhglocke aus dem Walde ertönte und der Viehstand von einem andern Hofe den Berg heraufgezogen kam.

Die Erhaltung und Vermehrung der Herden macht die ganze Wissenschaft ihres Lebens aus. Der Mensa hält sich um so verständiger, je besser er mit dem Vieh umzugehen versteht, und er achtet sich um so glücklicher, je zahlreicher seine Herde von Buckelrindern ist. Manche von den Leuten, welche in einer der beschriebenen erbärmlichen Hütten leben, nennen 5000 bis 6000 Rinder ihr Eigenthum.

Die Mutter konnte es nicht über das Herz bringen, ihr das zu antworten, was sie dachte; sie sagte nur: "Unser Herrgott verhängt so manches über uns auf sichtbare Weise, das hat er wohl auch diesmal getan"; dann stand sie auf, denn die Kühe brüllten schon auf dem Hang; das Geläut erklang, die Jungen jodelten, und langsam kam der Zug heran, weil das Vieh satt und ruhig war.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen