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Aktualisiert: 10. September 2025
Ein Ende weiter hin begegnete ihr der Fuchs. »Wo willst Du hin?« fragte der Fuchs. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethen,« antwortete die Frau. »Willst Du mich zum Hirten haben?« fragte der Fuchs. »Ja, wenn Du bloß hübsch locken kannst,« sagte die Frau. »Dil dal holom!« sagte der Fuchs noch so hübsch und artig. »Ja, Dich will ich haben,« sagte die Frau und nahm den Fuchs zum Hirten bei ihrem Vieh an.
Die Ungemütlichkeit im Hause trieb die Männer zum Trinken. Das Feld und das Vieh wußten sie nicht zu behandeln. Sie fürchteten den Edelmann und machten sich lustig über den Pfarrer. Was sollte man mit ihnen anstellen? Was ich von der Kanzel zu ihnen sprach, verstanden sie nicht. Was ich sie lehren wollte, glaubten sie nicht.
Im dritten Jahre darauf verlor sie ihren getreuesten Lobredner, nämlich das 265 pfündige Dekanat, welches an einem Schlagflusse plötzlich verschied und von allen Vieh- und Weinhändlern, Amtsleuten und Wirthen schmerzlich vermißt wurde.
Dann die Kaufläden, die wunderlichen großen Schilder mit den riesigen Buchstaben, die Heerden von Vieh, die sich, hier in der Vorstadt, mitten durch die Menschenschaaren drängten, oder gedrängt wurden, ihrem Bestimmungsort, dem Schlachtplatz zu, die Masse von Negern und Mulatten, Mestizen, Quadroonen, mit allen nur erdenklichen Schattirungen von Weiß und Gelb zu Schwarz und Braun, die eleganten Cabriolets neben den schmutzigen Marktwägen die Früchte und Gemüse aus dem Inneren zur Stadt bringen; es war ein Gewirr von Sachen daß die Einwanderer, von denen sich nur Eltrich getrennt hatte seine eigenen Geschäfte desto rascher besorgen zu können, nicht Augen genug zu sehen, nicht Ohren genug zu hören hatten, und im Anfang wirklich wie von einem wilden, hirnverdrehenden Traum befangen an der Levée hinauf, der eigentlichen Stadt zugingen, und herüber und hinüber gestoßen, denn sie schienen allen Menschen heute im Weg, endlich unfern von da stehen blieben wo eine Anzahl Männer und Frauen, neben aufschichteten Kisten und Koffern auf der Levée saßen und das Wogen und Drängen der Weltstadt still und die Hände in den Schooß gelegt, an sich vorüber strömen ließen.
Ein Mensch, welcher von der Begierde, reich, angesehen und gewaltig zu werden, sehr geplagt wurde, hatte keinen größeren Wunsch, als ein Zauberbüchlein zu bekommen, woraus er nach seinem Willen Regen und Sonnenschein machen, das Vieh behexen, sich unsichtbar machen und Goldschätze in der Erde finden könne.
»Nun die Farm und das Vieh kaufen ganz Arkansas kannst Du freilich nicht dafür bekommen.« Das Mädchen wandte sich langsam ab eine aufsteigende Thräne zu unterdrücken, denn der Scherz that ihr weh; Jack aber, der sie nicht kränken wollte, stand auf, ging zu ihr, legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte freundlich
Diese Art Karavanen rechnen von Tarudant acht Tagemärsche, welche aber sehr stark sind; das Vieh wird dabei von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang mit der grösstmöglichsten Eile vorwärts getrieben.
Sie mag zuletzt auch mit Katzenfreundlichkeit geblinzelt und mit Katzenaugen geschielt und mit allerlei Katzenmännchen sich gekrümmt und gewunden haben, so daß kein Mensch und kein Vieh und also auch kein Glück es länger bei ihr hat aushalten können und sie zuletzt mit ihrem Mieskater Martinichen ganz allein geblieben und so im größten Elende umgekommen ist. Klas Avenstaken.
Weiter hinauf im Gebirge war schon am Morgen ein gewaltiger Wolkenbruch niedergegangen, und die Vorberge hatten ebenfalls ihr Teil bekommen, wenn auch nicht ganz so arg als Volk, Vieh, Wald, Fels, Berg und Thal weiter oben.
An jedem Mittwoch versammeln sich an diesem wichtigen Stapelplatze, von dem aus der Handel zwischen dem Süden und Norden Abessiniens von Godscham bis Massaua vermittelt wird, die Händler von weit und breit mit Vieh, Tabak, Kaffee, Baumwolle, Baumwollenstoffen, Glasperlen, Wachs, Salz, Honig, Häuten, Hülsenfrüchten, Getreide, Butter, Schwefel, Salpeter, Honigwein und Bier.
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