Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Du warst der Vetter und Anhänger meines Todfeindes Narses. Folglich auch mein Feind. Jahrelang hast du im Dienste deines Vetters mir entgegengearbeitet, mir wenig geschadet, dir selbst aber noch weniger genutzt.
Die Ratlosigkeit meines Vetters war jedoch so groß, daß an seiner Unschuld von vornherein nicht zu zweifeln war, und der kluge Polizist fand auch bald die Lösung des Rätsels. Jenem Hutmacher hatte ein unbekannter Besteller einen auffallend gemusterten Stoff gebracht, aus dem er ein Dutzend Mützen anfertigen sollte.
Ich werde nicht versuchen, der Einfachheit und der manchesmal abstoßenden Roheit der nur zu wahren Erzählung, die ich der Nachsicht des Lesers empfehle, Anmut zu verleihen. Ich werde zum Beispiel die Antwort der Herzogin von Palliano auf die Liebeserklärung ihres Vetters Marcello Capecce ganz wörtlich übersetzen.
Und lange nachdem Sie aus Fotheringhay befreit waren auf Fürsprache ihres Vetters, denke ich, oder weil es den Menschen langweilig wurde, Ihnen da länger unverpflichtet Kost zu gewähren wie einem Kanarienvogel lange nachher, ja, bis heute noch träumen Sie wachend von dieser Frau, und im Schlafe selbst schrecken Sie auf und fallen mit schwerem Fall nieder auf Ihre Lagerstätte, weil Sie den Arm des Henkers packen wollen.
Da er sich bis dahin 16 Jahre in der Sauya Sidi Hamsa's, nördlich von Luxabi gelegen, verborgen aufgehalten hatte, um dem Dolche und Gifte seines Vetters zu entgehen, brach er Ende 1859, von einigen wenigen Getreuen begleitet, auf nach Fes, um sich des Thrones zu bemächtigen.
Da erscheint ein junger, entfernter Verwandter, interessiert sich für den Wildfang und versteht es, durch Güte und Festigkeit die Tugenden in demselben zu wecken und die Widerspenstige zu zähmen. Zum Schlusse wird sie seine Braut. »Orla, du kannst die Rolle des Vetters übernehmen,« bestimmte die Lehrerin. »Orla?« fragte Ilse verwundert, »sie kann doch keinen Mann darstellen?«
So war denn alles in Ordnung, und man konnte der Ankunft des Vetters aus Schweden mit einer gewissen Ruhe entgegensehen. Axel brachte schönes Wetter mit. Es war ein wonniger Frühlingstag, sonnig und linde, mit einem zarten, weißen Wolkenschleier am Himmel, der die Sonne wie ein Spitzenschal umgab.
Jetzt sei er über derlei Dummheiten hinaus. Axel zog sich übrigens frühzeitig zurück. August mußte mit auf sein Zimmer gehen, ihm beim Auskleiden zu helfen, und er schilderte späterhin in der Küche mit beredten Worten, welche Geheimnisse die Garderobe des Herrn Vetters barg. Da waren eine Unmasse Flaschen und Kapseln mit silbernen Köpfen, alle gefüllt – »weiß der Deubel, mit was«
Herr Leonardus van der Valck, Kaufmann aus Amsterdam, wandte der Erbherr seine Rede erläuternd an den Gesandten: derselbe Mann, der mit Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen und Herrn Commandant Windt vorhin zum Recognosciren ausritt, ist der Freund meines Vetters und wird gewiß nicht derjenige sein wollen, der dessen künftigem Glück hemmend in den Weg tritt.
Klaus redet mit seiner Alten, leistet richtig Bürgschaft und sein bloßes Versprechen, im Nothfalle Selbstzahler werden zu wollen, beruhigte und befriedigt die Gläubiger des Vetters.
Wort des Tages
Andere suchen