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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Schmeicheln Sie ihr ja nicht mehr, Lady; oder ich möchte sie am Ende bedauern müssen. Marwood. Mellefont war eben im Begriffe, sich auf die feierlichste Art mit ihr zu verbinden, als er Nachricht von dem Tode eines Vetters bekam, welcher ihm sein ganzes Vermögen mit der Bedingung hinterließ, eine weitläuftige Anverwandte zu heiraten.

Vincentius Martinus sah diese innige Zuneigung seines Vetters Leonardus zu dem Freunde, von welcher Ersterer so gar kein Hehl machte, nichts weniger als gern.

Er sei aber, wie er hinzufügte, ein Gewohnheitsmensch und zudem ein eingereichter Soldat, der nur sein Handwerk, seine Pferde und die Jagd liebe und dabei doch so bequem werde, daß er beispielsweise eine Einladung seines Vetters zu einem auf acht Tage berechneten Feste auf dessen Gütern ausgeschlagen habe.

Den geraden Weg von Kastle Chatsworth, einem Schloß des Herzogs von Devonshire, wo ich jetzt weile, über London nach Hamburg scheue ich; er ist mir zu lang; vielleicht ermittelst du mir einen Ruhepunkt aus, ich werde einen Brief von dir abwarten, auf den ich mich äußerst freue. Möchte ich doch von dir, von Windt und auch über das Geschick meines Vetters, des Erbherrn, gute Nachrichten erhalten.

Sein Bett war angekommen, es schlief nicht mehr auf der Ofenbank, sondern, wie der Vetter gesagt hatte, in einem Verschlag in dem schmalen Gang zwischen der Kammer des Vetters und der Base und derjenigen der Buben.

Theonie hatte bei den letzten Sätzen sinnend vor sich hingeschaut. Ihre Gedanken beherrschten sie so, daß sie nur halb vernommen, was er am Schluß gesagt hatte. Aus diesem Gesichtspunkte hatte sie ihres Vetters Stellung zur Familie Brecken allerdings noch niemals ins Auge gefaßt.

Inzwischen kam Elvire erst nach Verlauf mehrer Tage von dem Lande zurueck, und da sie aus dem Hause des Vetters, den sie besucht hatte, eine junge Verwandte mitbrachte, die sich in Rom umzusehen wuenschte, so warf sie, mit Artigkeiten gegen diese beschaeftigt, auf Nicolo, der sie sehr freundlich aus dem Wagen hob, nur einen fluechtigen nichtsbedeutenden Blick.

Sieh, mein brüderlicher Freund, ich kenne vielleicht besser als du deines Herrn Vetters Schuldenlage. Höre mich an, liebster Ludwig, und lerne vom Kaufmann rechnen, immer mehr und mehr rechnen!

Der Vetter sah, daß da nichts zu machen war. Er ermahnte nochmals die alte Kusine, des Kindes Vorteil nicht außer acht zu lassen. Es sei ja doch auch ihr eigener Vorteil, wenn das Kind etwas einnehme und sie nachher auch unterstützen könne. Dann ging er. Schon den ganzen Tag während der Arbeit dachte die Großmutter nach über die Worte des Vetters, aber sie konnte keinen Entschluß fassen.

Lassen Sie die Lorbeern Ihres Vetters von Württemberg nicht schlafen, der mit dem philosophischen Bauern Kleinjogg Arm in Arm im Schinznacher Bade spazieren ging? Genug der Krämerwirtschaft. Genug der Seelenpharmazie.

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permissivität

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