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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Vorwärts, Bestie, und Kind einer Bestieschrie er dem zitternden Rosse zu, »vorwärts, du gotisches FaultierUnd ein neuer Stich mit dem Stachel und ein neuer verzweifelter Ruck: aber das Rad ging nicht über den Stein, das gequälte Tier stürzte in die Knie und drohte den Wagen mit umzureißen.

Die Luft ging einem weg, wenn man da und dort ihre erstickten Gesichter sah; man konnte es nicht lassen, sich vorzustellen, daß sie weit über diesen vor Gedränge noch stehenden Leichen verdrängt worden sei durch den plötzlichen Austritt so vieler verzweifelter Seelen. Dies hatte man ihm eingeprägt als den Anfang seines Ruhms. Und er hatte es behalten.

Starr vor Staunen sieht Klärle, wie der fremde Bursch mit gewandtem Schwung über den Zaun setzt und auf sie zukommt. Bebend vor Entrüstung über solche Frechheit guckt Klärle, wo sich ein Prügel finde, mit dem sie den Eindringling züchtigen könne, aber da ist der Bursch schon, faßt das Maidle um die Hüften und drückt ihm trotz verzweifelter Gegenwehr einen kräftigen Kuß auf die rosigen Lippen.

Mäßigen Sie sich doch, Gott im Himmelhörte man Herrn Grünlich rufen, dessen weiche Stimme die Überanstrengung nicht vertragen konnte und sich daher quiekend überschlug ... »Nehmen Sie doch noch eine Zigarresetzte er dann mit verzweifelter Milde hinzu.

Der Feind wirft uns starke Kräfte im Angriff entgegen. Dicht beiderseits des Flusses, in Richtung Epernay, gewinnen wir dagegen noch weiter Boden. Wir stehen am Abend des Tages etwa halbwegs der Stadt, 10 km von ihr entfernt. Auch im Berggelände nähern wir uns der Straße Epernay-Reims trotz verzweifelter Gegenstöße des Feindes mehr und mehr.

Der Andere hingegen näherte sich ihm gerade dadurch, nicht zu ergründen auf welche Weise, und je näher er kam, je mehr wuchs die Furcht vor ihm, unerträgliche, fieberhafte Furcht. Und nun, wie er schon ganz nah war, der Unkenntliche, Unbekannte, bückte sich Dietrich und hob in verzweifelter Wut einen Stein auf und schleuderte den Stein wider ihn.

Er lief wie ein Verzweifelter durch alle Zimmer, wo er seine Kindheit zugebracht, rief ihre Namen den leeren öden Wänden des Hauses, allen Bäumen, Felsen und Gebirgen umher in lauter tränender Wehklage vergeblich zu. Lieschen, die lange Jahre vorher glücklich verheiratet worden, kam mit ihrem Mann, ihm klagen und die Leichen unter die Erde bestatten zu helfen.

Der Zug fuhr ab, eine Menge verzweifelter Leute zurück lassend. „Gottlob!“ rief Frau Lißmann, sie zitterte noch vor Erregung. „Wo ist denn mein Hut?“ fragte Karl, „man hat ihn mir vom Kopf gerissen!“ „Macht nichts,“ tröstete die Mutter, „das ist der Krieg, hat der Herr gesagt. Gottlob, daß wir alle drei im Zuge sind. Irgend jemand hat uns geholfen, sonst wären wir nicht herein gekommen.“

Der Schaum stand ihm vor dem Munde. Mit der Rechten kratzte er sich wie ein Verzweifelter und schrie und tobte, er könne es vor Kitzeln nicht aushalten! Und dazwischen kreischte er, daß die Frau, die Frau Theonie mit dem grausigen Gesicht und den toten Augen fortgeschafft werde.

Das war nun ein verzweifelter Haken; Sorben hatte sich vorgestellt, der Alte werde bei einer Gräfin Aarstein sogleich mit beiden Händen zugreifen und sie dem Herrn Neveu als Frau Gemahlin präsentieren ohne weitere Sperranzien; wahrhaftig, man mußte im Norden noch weit, sehr weit in der Kultur zurück sein, daß man von einer Heirat nach Liebe sprechen konnte; doch der Karren war schon einmal verfahren und konnte auf dieser Seite nicht mehr herausgehaudert werden; der alte Herr von Sorben dachte also: "Vogue la galère, der alte Narr muß wollen!" machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte dem Staatssekretär und der Gräfin, der alte Martiniz sei vollkommen damit einverstanden.

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