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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Er eilte hin und welch' ein Glück! noch nie hatte er schmackhafteres Obst gekostet. Er aß sich satt und legte sich dann unter den Apfelbaum zur Ruhe, indem er dachte: wenn es hier viele solche Apfelbäume giebt, so ist mir vor Hunger nicht bange. Als er erwachte, verzehrte er noch einige Aepfel, stopfte sich dann Taschen und Rockbusen voll und wanderte weiter.
Da sah er gegenüber Licht in einem durch einen weißen Vorhang nur halb geschlossenen Fenster und konnte durch die Lücke deutlich ein Mädchen beobachten, welches am Tisch vor einer Schüssel saß und die Reste einer großen Pastete hastig verzehrte, mit den Fingern die Bissen zum Munde führend und dazu dann und wann aus einem Kristallfläschchen trinkend.
Eine dumpfe, verhaltene Leidenschaftlichkeit, die sich in wirren Selbstgesprächen verzehrte. Fides wagte nicht, ihn zu unterbrechen, Sie konnte diesem Spiel nicht mehr folgen. Ihre Aufmerksamkeit war in ein verwundertes Staunen übergegangen, dann hatte sie leise gelächelt.
Die Farben waren unbeschreiblich. Niemand spürte, daß Granuella sich vor Sehnsucht verzehrte. Eines abends näherte sich mit hier seltenem Geschrei eine Verfolgung dem Park, über dem die Gesellschaft auf den Stufen der erleuchteten Terrasse thronte. Der Raum bis zu den Springbrunnen war nur ein paar Schritte weit.
Er verkehrte mit niemand, hatte weder Kameraden noch Freunde und empfing oder schrieb nie einen Brief. Jeden Abend um acht Uhr ging er ins Gasthaus zur Post und verzehrte dort sein kärgliches Nachtessen.
Und der weise Arzt erzählte, Kräuter in dem Garten holend, Mir den Tod der Rosarose Und die Buhlerei Meliores. Und er warf mir in die Seele Einen Brand, der ewig lodert, Der den Garten mir verzehrte, Der mich selbst noch treibt zum Tode!" Rosablanka rief nun: "Wehe, Wehe dir, du Höllenbote! Apo ist es nicht gewesen, Wahrhaft sprach der Vater Kosme.
Es waren in der Zwischenzeit die Erdbeeren gekommen, und wenn die Kinder in ihre Birkenrindentäschchen im Wald und an Rainen und oberhalb der Sandlehne Erdbeeren gelesen hatten, so tat die Großmutter sie im Häuschen auf einen der Teller, die in der Tischlade aufbewahrt wurden, und man verzehrte vergnügt das Nachmittagsmahl. Aber die Freude an dem Häuschen wurde nach und nach geringer.
Nun dauerte es aber nicht mehr lange und sie verarmten gänzlich und hatten gar nichts mehr in der Hand; sie mußten, um etwas zu essen, warten, bis einer kam und für wenig Geld etwas von dem noch vorhandenen Wein verzehrte, und wenn er eine Wurst oder dergleichen begehrte, so hatten sie oft die größte Angst und Sorge, dieselbe beizutreiben.
Während dieser Zeit saß der Hannesle auf der Ofenbank in der Stube der armen Leute, bei welchen er seit seiner Vertreibung aus dem Häuslein des Gestellmachers gelebt hatte und verzehrte in größter Gemüthsruhe eine "Dinnelen", welche vor einer Viertelstunde warm aus dem Ofen genommen worden war.
Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein grosses Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab.
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