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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Was kannst du, Peterlifragte erwartungsvoll die Mutter. »Das Lesen«, antwortete er. »Ist auch das möglich! Hast du's gehört, Großmutterrief die Brigitte aus. Die Großmutter hatte es gehört und mußte sich auch sehr verwundern, wie das zugegangen sei. »Ich muß jetzt ein Lied lesen, das Heidi hat's gesagt«, berichtete der Peter weiter.

Es wird Sie vielleicht verwundern, zu hören, daß wir in Europa eine Menge von Urteilen über die Psychoanalyse von Personen gehört haben, die von dieser Technik nichts wissen und sie nicht anwenden, und dann von uns wie im Hohne verlangten, wir sollten ihnen die Richtigkeit unserer Resultate beweisen.

Ich würde alles das auch demjenigen ins Ohr schreien, der sich mir als Denunziant bekennte. Ich fürchte nichts, weil ich nichts zu hoffen habeStanhope ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er versonnen antwortete: »Mein Unkenruf wird Sie weniger verwundern, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich nicht uneingeweiht in die Verhältnisse bin, auf die Sie hindeuten.

Der geneigte Leser wolle hieran gelegentlich erkennen, wenn er es nötig hat, was für ein grosser Unterschied es sei, ob etwas vor dem eigenen Fenster und in dem eigenen Haus geschieht oder in einem andern, ferner denn es braucht keine Wachtel dazu ob einer in einer Gesellschaft selber pfeift und auf dem Tisch trommelt, oder ob es ein anderer anhören muss; item: ob einer selber bis nachts um 10 Uhr eine langweilige Geschichte erzählt, und ob ein anderer dabei sein und von Zeit zu Zeit sich verwundern und etwas dazu sagen muss, gleich als ob er achtgäbe.

Du gehst nach Deutschland, und aus Meissen, Sachsen, Von Magdeburg, dem Markgraf mit dem Pfeil, Sprichst du den Beistand an, den sie mir goennen. Wir wollen eine Schar zusammenlegen, Dass sich der Kaiser drob verwundern soll! Ich bin noch Ottokar, man soll schon sehn! Ihr alle leiht mir euren kraeft'gen Arm!

Es ist daher zu verwundern, wenn gegen diese Erfahrung, als allgemeine Erfahrung, auch als philosophische Behauptung, und gar als Resultat des Skeptizismus aufgestellt wird, die Realität oder das Sein von äußern Dingen als diesen, oder sinnlichen, habe absolute Wahrheit für das Bewußtsein; eine solche Behauptung weiß zugleich nicht, was sie spricht, weiß nicht, daß sie das Gegenteil von dem sagt, was sie sagen will.

O da gieng das Verwundern erst recht an; neben einem Schirm von goldnen Stäben, an welchem weiße Rosensträucher hinaufrankten, die alle ihre Rosen nach Innen senkten, stand das Waschtischchen; aber welch ein Waschtischchen, ein Waschtischchen, das sich nicht nur gewaschen hatte, sondern sich auch in alle Ewigkeit fortwusch.

»Ist denn das nicht eine schöne Geschichte, Großvater?«, fragte Heidi, als dieser immer noch schweigend dasaß und es doch erwartet hatte, er werde sich freuen und verwundern. »Doch, Heidi, die Geschichte ist schön«, sagte der Großvater; aber sein Gesicht war so ernsthaft, dass Heidi ganz stille wurde und seine Bilder ansah.

Du bist so schön, daß jeder, der dich sieht, An die Unsterblichkeit fast glauben muß, Mit welcher sich die Pharisäer schmeicheln, Weil keiner faßt, daß je in ihm dein Bild Erlöschen kann; so schön, daß ich mich nicht Verwundern würde, wenn die Berge plötzlich Ein edleres Metall, als Gold und Silber, Mir lieferten, um dich damit zu schmücken, Das sie zurückgehalten, bis du kamst; So schön, daß Ha!

Mein Reisegefährte hatte große Lust, sich über diesen Zauber meines bloßen Namens zu verwundern; allein ich entzauberte ihn schnell, indem ich ihm erklärte, daß ich bloß meinen alten freundlichen Wirt wieder aufgesucht, bei welchem ich vor nicht gar langer Zeit gehaust hätte, als ich hier das Kind meines Freundes, des Regierungsrates Wisseling, aus der Taufe gehoben.

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insolenz

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