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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Fieber ist ganz sicher nur von dem vielen Verwundern gekommen. Jachl denkt sich sein Teil. Der Fahrstuhl hat ihm solchen Schreck eingejagt, daß er sich ganz fest an die Pflegeschwester geklammert hat, sonst wäre er hingestürzt. Zum Erschrecken ist viel in der Volksheilstätte; aber an das Feine und Großartige gewöhnt sich einer wohl auch.
Auch diese musste sich sehr verwundern und ein Mal über das andere sagen: »Gott Lob und Dank, dass er so ist mit dem Kind, Gott Lob und Dank! Wenn er es nur auch wieder zu mir lässt, das Kind hat mir so wohl gemacht!
Vergesse man doch endlich diese moralischen Donquiroterien meiner Jugend! Wenn sich ernste und strenge Personen verwundern, mich als den Verfasser meiner neuen Werke zu sehen, so bin ich zu beklagen; sie können mich schelten, aber sie sollen nicht so weit gehen, deshalb nachtheilig zu denken von meinen Sitten und von meinem Charakter."
Sie druckte mir wohl über hundertmal die Fäuste überm Tische, so gut meinte sie es mit mir, weil sie sich in mich so sehr verliebt hatte, doch war es nicht zu verwundern, weil ich so artig neben ihr saß und alles dazumal, der Tebel hol mer, flugs über mich lachte.
Er hatte sie noch nicht lange mit einiger Aufmerksamkeit beobachtet, so deuchte ihn, daß er noch nie keine so schöne Kreatur gesehen habe; und nun fing er an sich zu verwundern, daß er diese Beobachtung nicht eher gemacht habe.
Der Schneider schloß aus dieser Rede, daß er einen vornehmen Herrn vor sich habe, der sich einmal unbekannt unter den Menschen bewegen wolle, wie große Herren zuweilen solche Launen überfallen. Meinen sie doch im tiefsten Herzen, daß die Menge schon spüren werde, wer vor ihnen steht, verwundern sich oft sehr, daß keiner fühlt und weiß, wer sie in Wahrheit sind.
Es wäre zu verwundern, wenn eine solche Geschichte, die so besondere Glückswechsel und Erkennungen hat, nicht schon von den alten Tragicis wäre genutzt worden. Und was sollte sie nicht?
Überwunden, klein und doch so bedeutend Und das alles in einem großen kosmischen Zusammenhang Und du wirst kaum mehr unterscheiden Können, wo ist von diesem Ding das Ende und wo von jenem der Anfang . . . Du wirst staunen nur. Über alles dich tief verwundern. Jahrhunderte brechen auf. Deine blaue Glocke, Himmel, wird herrlich läuten. Deiner Engel Posaunen schmettern den Triumphgesang.
Der Abend rückte schon heran, und das Wetter hatte sich ein wenig gebessert, da erschien Alexander Hanka. Er war förmlich versteckt in seinem Winterpelz, aber trotzdem war es zu verwundern, daß Hanka an solchem Tag eine Wanderung über die kaum gangbaren Straßen gewagt, um sich nach Frau Ansorges Befinden zu erkundigen.
Sie vergaß Arbeit und Essen und kehrte jeden dritten Tag zu dem Spitalarzt zurück, der endlich ermüdete, der verstörten Mutter immer wieder den traurigen Fall von Lungenentzündung mit letalem Ausgang zu erklären und anzufügen, daß dies bei solchem infamen Herbstwetter nicht zu verwundern sei.
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