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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nicht Wahrsagung reden soll mein Mund; Aber sehr mißfällt mir dies Geheime, Dieser Ehe segenloser Bund, Diese lichtscheu krummen Liebespfade, Dieses Klosterraubs verwegne That; Denn das Gute liebt sich das Gerade, Böse Früchte trägt die böse Saat. Und der Ahnherr schüttete im Zorne Grauenvoller Flüche schrecklichen Samen Auf das sündige Ehebett aus.

Der Tiger hat das zarte Reh gepackt; Verwegne Tyrannei beginnt zu stürmen Auf den harmlosen, ungescheuten Thron. Willkommen, Blut, Zerstörung, Metzelei! Ich seh, wie im Abriß, schon das Ende. Herzogin. Verfluchte Tage unruhvollen Zanks! Wie manchen euer sah mein Auge schon! Mein Gatte ließ sein Leben um die Krone, Und meine Sühne schwankten auf und ab, Gewinn, Verlust gab Freude mir und Weh.

Und ich weiß nicht, ob er mich mehr fürchtet oder mehr haßt. Das wäre mir ziemlich gleichgültig, wenn der Verwegne mir nicht sehr entschieden und sehr erfolgreich entgegenarbeitete. Sein Wort wiegt natürlich schwer bei seiner Mutter. Oft schwerer als das meine. Und er wird immer älter, reifer, gefährlicher. Sein Geist überflügelt mächtig seine Jahre.

Aber zu meinem Geschäfte Der König verlangt zu wissen, was für Beschwerungen, oder was für eine Ursach euch bewogen habe, den einheimischen Frieden durch verwegne Feindseligkeiten zu stören?

Denn wir sehen die Wahrheit noch keineswegs am Tage; Ist doch erst der Beklagte zu hören. Und wär er zugegen, Würde mancher verstummen, der wider Reineken redet. Beide Parteien sind immer zu hören; denn mancher Verwegne Klagt, um seine Verbrechen zu decken. Für klug und verständig Hielt ich Reineken, dachte nichts Böses und hatte nur immer Euer Bestes vor Augen, wiewohl es nun anders gekommen.

Er beruft sich auf seine römischen Vorgänger und meint mit vollem Recht, gerade er habe den Geist des Altertums ergriffen und die Alten aus dem Staube der Schulstube in das Leben geführt: Also das wäre Verbrechen, daß einst Properz mich begeistert, Daß Martial sich zu mir auch, der Verwegne, gesellt?

FAUST: Nur mäßig! mäßig! Nicht ins Verwegne, Daß Sturz und Unfall Dir nicht begegne, Zugrund uns richte Der teure Sohn! EUPHORION: Ich will nicht länger Am Boden stocken; Laßt meine Hände, Laßt meine Locken, Laßt meine Kleider! Sie sind ja mein. HELENA: O denk! o denke, Wem du gehörest! Wie es uns kränke, Wie du zerstörest Das schön errungene Mein, Dein und Sein.

Das nützt ihr nichts. Gora. So floh sie denn? Sie ging. Weil sie dich haßt. König. Ruf sie heraus! Gora. Sie kommt nicht. König. Doch sie soll! Gora. Geh selbst hinein und sag ihr's, wenn du's wagst. König. Die Magd fürwahr das Bild der Frau, und beide Das Bild des dunkeln Landes, das sie zeugte. Noch einmal: ruf sie her! Jason. Verwegne geh! mein Haß von Anfang her!

Für tot hob man mich auf? Mein guter Vater! Und wirst du die Verwegne lieben können, Die solche bittre Schmerzen dir gebracht? Herzog. Zu wissen glaubt' ich, welch ein edler Schatz In dir, o Tochter, mir beschieden ist; Nun steigert mir gefürchteter Verlust Des Glücks Empfindung ins Unendliche. Entferne jedermann! Ich will sie sprechen. Fünfter Auftritt König. Herzog. Eugenie.

Wort des Tages

ibla

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