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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun kommt das dritte noch, es ist ein Diadem, Der Eitelkeit Triumph, daß es selbst Juno nähm'. Dies sei aus Myrthenblüt' mit Lilienschnee verwebt, Und ruh' auf einem Haupt, das sechzig Jahre lebt. Ein hochbetagtes Weib, mit reich verschlungnen Falten, Muß es für ihren Reiz als Schönheitspreis erhalten.
Es geht mir nahe, der Gnade meines Fürsten in den Weg zu treten. Doch wenn die Freundschaft gebietet, vor allem in ihm den Richter aufzufodern Der Prinz. Welche Freundschaft? Marinelli. Sie wissen, gnädiger Herr, wie sehr ich den Grafen Appiani liebte, wie sehr unser beider Seelen ineinander verwebt schienen Odoardo. Das wissen Sie, Prinz? So wissen Sie es wahrlich allein. Marinelli.
Nicht versagt sich die Majestät Heimlicher Freuden Vor den Augen des Volkes übermütiges Offenbarsein. HELENA: Ich fühle mich so fern und doch so nah, Und sage nur zu gern: Da bin ich! da! FAUST: Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
Dann nahm sie das gelbe Kleid der Mönche und schob es in eine Grabenrinne, in einem seidenen Kleid stand sie da wie früher, flocht Perlen in ihr Haar, das nur zu den Schultern reichte. Eine Strähne fiel zwischen den Brauen ihr in die Stirn. Sie ließ sich nieder, dem Augenblick verwebt in wundersamem Verschmelzen. Kein Gedanke durchbrach ihr Hirn. Ihr Herz saugte sich voll der Landschaft.
Man glaubt ihr diesen Gösta Berling, diesen prächtigen Don Juan, den Haupthelden des Kavalierhauses mit den zwölf sonderbaren Insassen, der zum Leben verurteilt ist und Anderer Leben vernichtet ... Mit virtuoser Selbstverständlichkeit verwebt sie Alltägliches mit Märchenhaftem ... +Selma Lagerlöf+ +Jerusalem+ Roman Zwei Bände I. In Dalarne 15. Auflage Geheftet 3,50 Mark, in Leinen gebunden 5 Mark
Von Maximen aber, die in der That für den Menschen etwas bedeuten, spricht offenbar der junge Goethe das schöne Wort: »Doch diese Maximen verwebt die Natur selbst in große Seelen; bei ihnen hören sie auf Maximen zu sein und werden bloß Gefühl .«
So vergehen leise und sanft meine Tage in einer stillen Trauer, die mir so mit meiner Seele verwebt zu sein scheint, daß ich nicht weiß, wie sie je aufhören kann, oder wie sich neben sie die Fähigkeit, eine frohe Botschaft, eine recht volle Lebensfreudigkeit zu empfinden, stellen wird.
Ein Wasen soll zum Kissen beyden dienen; Ein Herz, ein Bett, zween Busen, eine Treu! Hermia. Nicht so, Lysander! Mir zu lieb, mein Werther, Lig weiter weg, lig nicht so nah' bey mir! Lysander. Nimm, Holde, was ich sagte, wie ich's meynte; Laß deiner eignen Liebe Unschuld dir Die Sprache meiner Liebe deuten. Mein Herz ist so dem deinigen verwebt, Daß eine Seele nur in beyden lebt!
Die Jahre, die ich mit ihr lebe, sind herangekommen, ohne daß ich nur ein einziges Mal gewünscht hätte, nicht verheirathet zu seyn. Im Gegentheil ist sie und ihre Existenz so mit der meinigen verwebt, daß ich nicht acht Tage von ihr entfernt seyn kann, ohne etwas dem Schweizer-Heimweh Aehnliches zu empfinden."
Das heißt: der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, so wenig ich Gefahr laufe, die erstere einzubüßen, ebensowenig besorge ich, daß mir der zweite jemals entrissen werden könne. Das einzige Bedenkliche, das sich hierbei findet, ist, daß sich dieser Vernunftglaube auf die Voraussetzung moralischer Gesinnungen gründet.
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