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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Nichtsantwortete sie, »ich habe mich mit einer Nadel in den Finger gestochenDie Verbindungstür öffnete sich plötzlich wieder. Die Marquise glaubte, ihr Mann käme aus Interesse für sie, und verwünschte diese Besorgtheit, an der das Herz ja doch keinen Anteil hatte. Sie hatte kaum Zeit, die Toilette zu schließen, und Lord Grenville hatte seine Hand noch nicht befreien können.

Und selbst die Ligurer, die sich so tapfer geschlagen hatten, rechnete man zu den Barbaren und verwünschte auch sie. Man warf ihnen ihre Abstammung wie ein Verbrechen, wie eine Mitschuld vor.

Er wollte mit seinem Landsmann nach San Jago de Cuba gehen und sich dort von ihm im Hause des Verwandten einführen lassen, auf den sie ihre ganze Hoffnung gesetzt hatten. Es war herzzerreißend, wie der, welcher den Freund überlebte, sich seinem tiefen Schmerze überließ und die unseligen Ratschläge verwünschte, die ihn in ein fernes Land getrieben, wo er nun allein und verlassen dastand.

Der Trägheit hinsichtlich des Arbeitens widersprach sein quecksilbernes Naturell und noch mehr das Machtwort der Pflegemutter, und was Trägheit zum Guten heißt, hat dieselbe Pflegemutter ihm zwar gründlich gezeigt, doch hat er diese Lehre niemals recht erfaßt. Er haßte die Elsbeth von ganzem Herzen; am meisten verwünschte er ihre Frömmigkeit, weil dadurch seine Arbeit unsäglich vermehrt wurde.

Als Geronimo zur Walstatt kam, war alles schon entschieden, und die Ritter sammelten auf, was sie an Gold und Kleinodien erraffen konnten. Die Erde troff von Blut, die Leichen der Erschlagenen waren nur so ineinandergewühlt und Geronimo, von einem leidenschaftlichen Gram überwältigt, verwünschte sich und sein ganzes Leben.

Bei diesem Ende seiner Gedankenreihe angelangt, schlug er sich voll Zorn und Unmut vor den Kopf, verwünschte seine Leidenschaft und war schon, da er deren Folgen nicht ausweichen konnte, im Begriff, seine Sache verloren zu geben, als Frege ins Zimmer trat, das Frühstück servierte und ihm einen Brief übergab. Das Schreiben komme vom Baron von Treffen, der Bote warte.

Er sah die Sachlage ein, er verwünschte die böse Frau, welche ihm diesen Streich gespielt und einen Erben untergeschoben; er verwünschte den Alten, der da glaubte, er hätte einen rechtmäßigen Sohn; nur sich selbst verwünschte er nicht, der doch der wirkliche und alleinige Urheber des kleinen Schreiers war und sich so selbst enterbt hatte.

Nichts! Der verwünschte Schelm bringt mich ganz aus dem Concepte. Narbonne. Herr La Roche! Es ist brav und löblich, einen Bösewicht, wo er auch stehe, furchtlos anzugreifen und ohne Schonung zu verfolgen aber auf einem ungerechten Haß eigensinnig bestehen, zeigt ein verderbtes Herz. Selicour. Er haßt mich nicht! Ganz und gar nicht! Mein Freund La Roche hat das beste Herz von der Welt!

Ich lief fort, wie ich ging und stand, die Berge auf und ab, zuweilen schrie ich nach Euch, zuweilen verwünschte ich Euch, denn um Euch konnte ich nun keinen Menschen mehr lieben. Am Ende kam ich unten in der Ebene an, da erschrak ich und kehrte wieder um. Zwei Tage war ich weg gewesen. Der Vater schlug mich, als ich wiederkam, und die Mutter sprach nicht mit mir.

Der Mensch aber beharrte in seiner nachdenklichen Stellung, nur daß er zu Hinzelmeiers Erstaunen seine große Nase wie Gummi elasticum über das Kinn herabzog. "Ei, lieber Herr, was treibt Ihr denn da?" rief Hinzelmeier. "Das weiß ich nicht", sagte der Mann, "aber ich habe da eine verwünschte Glocke an der Mütze, die mich abscheulich im Denken stört."

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