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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ach, es ist so schön hier. Es soll auch das Schönste sein. Eure glückliche, aber etwas müde EffiFrau von Briest, als sie den Brief vorgelesen hatte, sagte: »Das arme Kind. Sie hat Sehnsucht.« »Ja«, sagte Briest, »sie hat Sehnsucht. Diese verwünschte Reiserei ...« »Warum sagst du das jetzt? Du hättest es ja hindern können. Aber das ist so deine Art, hinterher den Weisen zu spielen.

In seine Einsamkeit da oben nahm er seine Bücher mit; er las und schnitt Buchstaben in die Baumrinden; er ging sinnend und sehnsüchtig einher und sang; aber wenn er abends nach Hause kam, war der Vater häufig betrunken, mißhandelte die Mutter, verwünschte sie und das ganze Dorf, und sprach davon, daß er einmal die weite, weite Welt hätte sehen können.

Er mußte bei einer Soutane immer an ein Leichentuch denken, und so verwünschte er jene schon deshalb, weil er dieses fürchtete. Trotzdem verzichtete er nicht auf die gewissenhafte Erfüllung seiner »Mission«, wie er es nannte, und kehrte mit Canivet, dem dies von Larivière dringend ans Herz gelegt worden war, in das Bovarysche Haus zurück.

Zuerst ließ mich der Mond nicht schlafen, der mich durchs Fenster herein angrinste, und als ich die Gardine vorzog, schien gar der Engelskopf des Mädchens hereinzublicken. Mitunter zogen auch die Lamentationen durch meinen wirren Kopf, und ich verwünschte endlich ein Abenteuer, das mich eine schlaflose Nacht kostete.

Der alte Graf versank in trostlose Trauer. Keine Rettung sah er aus dieser gefährlichen Lage, hier inmitten in des Königs Landen schien ihm die Flucht nach Flandern unmöglich. Robert van Bethune murrte und verwünschte innerlich die Reise, die ihn seinen Feinden wehrlos in die Hände geliefert hatte.

Der Graf vom Strahl. Die Närrin, die verwünschte, sinnverwirrte, Was fragt sie mich? Ists nicht an jener Männer Gebot, die Sache darzutun, genug? Nimm mir, o Herr, das Leben, wenn ich fehlte! Was in des Busens stillem Reich geschehn, Und Gott nicht straft, das braucht kein Mensch zu wissen; Den nenn ich grausam, der mich darum fragt!

Ja, wenn die wirklich ganz da bleiben möchten und das verwünschte Neusenburg aufgeben, auf dem sie doch Unglück über Unglück gehabt hätten zu guter Letzt noch den großen Brand , dann wäre für sie beiden Alten auch gesorgt. Dann brauchten sie keine enge Stadtwohnung in dem Nest, dem Friedland. Und der Seckersdorf wäre ein Kerl, mit dem sich's leben ließe, wenn er auch ein bißchen zu viel kneipte.

Er verwünschte seine Nachlässigkeit: »Du hast in falschen Sachen geblättertsagte er und suchte zu lachen, obwohl seine Kniee deutlich zitierten. Er beschloß rasch, sich herauszuwinden, indem er ihr bewies, daß die Listen eine Falle für das polnische Gouvernement wären. Es gelang ihm gar nicht zu reden.

In dem ganzen Umfange der Geschichte und in allen mit ihr verwandten Wissenschaften bin ich ohne gleichem Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis. Wie stark ich in der Weltweisheit bin, bezeugt die höchste Würde, die ich schon vor drei Jahren darin erhalten habe. Noch unwidersprechlicher wird es die Welt jetzt aus meiner Abhandlung von den Monaden erkennen. Ach, die verwünschte Post!

Sie verwünschte jene Trennung, sie bejammerte den Schlaf, in den sie verfallen, sie verfluchte die schleppende, träumerische Gewohnheit, durch die ihr ein so unbedeutender Bräutigam hatte werden können; sie war verwandelt, doppelt verwandelt, vorwärts und rückwärts, wie man es nehmen will.

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