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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Für die Regierung und die Behörde stand alles auf dem Spiel; der Racheruf, der um ihre Sicherheit besorgten Bürger, der Hohn und Groll der Bonapartisten wurden täglich ungestümer, die Zeitungen forderten die Verurteilung der Schuldigen, eine Empörung des Landvolks war im Zuge.
Die Beziehungen, die eine Regierung zu ihren politischen Agenten zu haben pflegt, bindet sie nicht den Staatsanwälten und Richtern auf die Nase. Eine zeitweilige Verurteilung eines politischen Agenten wegen oppositioneller Handlungen ist auch sehr geeignet, Mißtrauen gegen den Betreffenden zu beseitigen und das Vertrauen in ihn zu stärken.
Kaum ist je mit gleicher Treulosigkeit, Grausamkeit und Habgier Krieg gefuehrt worden wie von diesen beiden Feldherren, die dennoch durch ihre verbrecherisch erworbenen Schaetze der eine der Verurteilung, der andre sogar der Anklage entging.
Solche Urteile wird die Geschichte nicht unbedingt sich aneignen; aber wer die Revolution ins Auge fasst, welche der entartete Hellenismus dieser Zeit in dem Leben und Denken der Roemer vollzog, wird geneigt sein, die Verurteilung der fremden Sitte eher zu schaerfen als zu mildern. Die Bande der Familie lockerten sich mit grauenvoller Geschwindigkeit.
Er setzte hinzu, dass im Staatsrat von einer Ruecksprache mit dem Doktor Luther, auf keine Weise die Rede gewesen waere; dass es frueherhin vielleicht zweckmaessig gewesen sein moechte, diesen geistlichen Herrn, wegen der Verwendung, die er dem Kohlhaas angedeihen lassen, zu beruecksichtigen, nicht aber jetzt mehr, nachdem man demselben die Amnestie vor den Augen der ganzen Welt gebrochen, ihn arretiert, und zur Verurteilung und Hinrichtung an die brandenburgischen Gerichte ausgeliefert haette.
Gerda war ein wenig apart und hatte etwas Fremdes und Ausländisches an sich; sie liebte es, ihr prachtvolles rotes Haar trotz Sesemis Einspruch etwas auffallend zu frisieren, und viele fanden es =albern=, daß sie die Geige spiele wobei zu bemerken ist, daß »albern« einen sehr harten Ausdruck der Verurteilung bedeutete.
Aber sein patriarchalisches Ansehen, ein Ansehen, das kein Reichthum geben und keine Verurteilung entziehen konnte, machte ihn als Oberhaupt eines Aufstandes wahrhaft furchtbar. Kein südlicher Lord hätte darauf rechnen können, daß wenn er es wagen würde, sich der Regierung zu widersetzen, auch nur seine Wildhüter und Jäger treu zu ihm gestanden wären.
Er hatte nun keine Ruhe, bis er die schöne Danae bewogen hatte, sich mit einer von ihren Freundinnen aus einer Gesellschaft wegzuschleichen, aus welcher die Grazien schamrot wegzufliehen anfingen; und sein Unwille ergoß sich während daß sie nach Hause fuhren, in eine scharfe Verurteilung des verdorbenen Geschmacks des Sophisten, welche so lange dauerte, bis sie bei Anbruche des Tages wieder auf dem Landhause der Danae anlangten, um die von Ergötzungen abgemattete Natur zu derjenigen Zeit, welche zu den Geschäften des Lebens bestimmt ist, durch Ruhe und Schlummer wiederherzustellen.
Die Beschwerden, die das Londoner Kontor vorbrachte, besonders das Verbot der Ausfuhr ungeschorener Laken, die Prozesse vor dem Exchequer, die Verurteilung der Kaufleute wegen der Tat der stralsundischen Auslieger, die Zurückbehaltung der Obligationen aus der Zeit Heinrichs VII., wurden hier ausführlich besprochen und den Gesandten, die von Lübeck, Köln, Hamburg, Danzig, Stralsund und Braunschweig zu den Verhandlungen mit den Engländern geschickt werden sollten, aufgetragen, dringend Abhilfe zu fordern und die hansischen Privilegien zu verteidigen.
Ein späterer Brief in der „Daily Mail“, welcher dem von George Meredith zustimmte und die gegenwärtige Form der Ehe „eine Verurteilung auf Lebensdauer“ nannte, schlägt einen noch kürzeren Zeitabschnitt vor, z.B. fünf Jahre, da während dieser Zeit ein Ehepaar Glück oder das Gegenteil gefunden haben kann, und in letzterem Falle müßte man zu lange auf die Freiheit warten.
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