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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wir wollen hoffen, daß die Zeit nicht mehr fern ist, wo die Scheidungsbedingungen für beide Parteien genau dieselben sein werden. Es wird heutzutage fast allgemein die Ansicht gehegt, daß die Lösung der Ehe nur erreicht werden soll, wenn einer der beiden Teile ein ausgesprochener Trunkenbold, mondsüchtig oder ein zu langer Kerkerstrafe Verurteilter ist.
Und er hat mir seinen Klienten wärmstens empfohlen, der sich bis jetzt als ein lieber, gutartiger Mensch gezeigt hat, wenn auch etwas wunderlich.« »Du darfst nicht vergessen, liebes Kind,« sagte der Ehemann, »daß ein Angeklagter noch kein Verurteilter ist.«
Ihm wird die Leidenschaft der großen, starken, raschen Menschen zugetragen, um die er weiß, nach der er sich kaum zu sehnen wagt; ein leidenschaftlicher Versuch verstrickt ihn, sie anzunehmen ihn, dem die Entführung der kleinen Prinzessin Nora doch nur seelische Übung war, nicht einmal gesellschaftliche Habilitation ; ihm gelingt noch der Glaube an dieses Leben, dieses heroische Leben der Frau, die das Buch besiegt; aber schon denkt er, was für ein Werk er daraus formen wird, spielt auf der Bühne seines Manuskripts, die Tat mißlingt, er bleibt: ein beschämter, verurteilter Komödiant.
Sie war die mächtigste Frau in Wermland, die Herrin über sieben Eisenwerke, gewohnt zu befehlen und zu gebieten. Und er war nur ein elender, zum Tode verurteilter Bettler, der nicht das Geringste besaß und der es fühlte, daß ihm jeder Weg zu schwer, jede Stube zu eng war. Sein Körper bebte vor Angst, während ihr Blick auf ihm ruhte.
Wie schmerzlich aber empfand ich das Verschwinden der Göttinnen! Freund und Feind Ein zu lebenslänglichem Kerker Verurteilter entkam aus dem Gefängnis und stürzte in wilder Flucht einher.
O, Bursche, ich kann euch Neuigkeiten erzählen, Neuigkeiten, ihr Flegel! Die beiden andern. Was? was? was? Laß hören. Dritter Diener. Ich wollte kein Römer sein, lieber alles in der Welt; lieber wäre ich ein verurteilter Mensch. Erster und zweiter Diener. Warum? Warum? Dritter Diener. Nun, der ist da, der unsern Feldherrn immer zwackte, der Cajus Marcius. Erster Diener.
Ihre Körper blieben kalt, und eine fast unüberwindliche Scham trat zwischen sie. Einmal sagte sie: »Ich will dich herausreißen aus diesem Leben.« Er lächelte. Es war eine Willenlosigkeit in ihm, die ihn erschreckte. »Ja, ich bin ein Verurteilter,« erwiderte er. Sie schwieg, aber in ihrem Blick lag soviel Hingebung und kindliche Bitte, daß er weich wurde.
Geh Er nur hin und werd' Er ein Selbstmörder, dann kann Er jedenfalls nichts von meiner Torheit erzählen.« »Ich bin kein Selbstmörder, ich bin ein zum Tode Verurteilter. Mache mir den Kampf nicht zu schwer! Ich kann nicht leben. Mein Körper hat die Obergewalt über meine Seele gewonnen, deswegen muß ich die freigeben, damit sie zu Gott kommen kann.« »Er glaubt also, daß sie zu Gott kommt?«
Hatte er nicht dieses Freundes wegen sich geeilt, den Streich zu führen? Wollte er nicht der Mutter ihren Sohn wohlbehalten zurücksenden? Und was hatte der Mann, der dort am Boden lag, von seiner armen Mutter gelallt? Warum stand nun der Richter und Rächer wie ein Verurteilter und vermochte kein Glied zu regen, obwohl seine Zähne wie in Todesangst klapperten und Frost seinen Körper schüttelte?
Verwirrt, beschämt werde ich vor ihr stehen; als ein verurteilter Sünder werde ich vor ihr stehen. Rate mir doch, was soll ich tun? was soll ich sagen? Norton. Sie sollen tun, was sie verlangen wird. Mellefont. So werde ich eine neue Grausamkeit an ihr begehen.
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