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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der blasse Zar, des Stammes letztes Glied, träumt auf dem Thron, davor das Fest geschieht, und leise zittert sein beschämter Scheitel und seine Hand, die vor den Purpurlehnen mit einem unbestimmten Sehnen ins wirre Ungewisse flieht. Und um sein Schweigen neigen sich Bojaren in blanken Panzern und in Pantherfellen, wie viele fremde fürstliche Gefahren, die ihn mit stummer Ungeduld umstellen.

Er wollte würklich etwas sagen, welches allerdings in der Gesellschaft, worin er war, übel angebracht gewesen wäre; als ein beschämter Blick auf sich selbst, und vielleicht die Furcht belacht zu werden, und den ausgelassenen Hippias zu einer allzuscharfen Rache zu reizen, seine Rede auf seinen Lippen erstickte; und weil doch die ersten Worte nun einmal gesagt waren, den vorgehabten Tadel in einen gezwungenen Beifall verwandelten.

Sie war ganz rot vor Verlegenheit, und die Worte kamen langsam und scheu über ihre Lippen: »Ich war wohl ja, es war vielleicht zu hart, was ich heute morgen sagte.« »Ach, wir haben dich damit so plötzlich überfallensagte Gudmund. Sie wurde noch röter und beschämter. »Ich hätte es mir besser überlegen sollen. Wir könnten es sollte doch « »Es ist schon am besten, wie es ist, Hildur.

Ihm wird die Leidenschaft der großen, starken, raschen Menschen zugetragen, um die er weiß, nach der er sich kaum zu sehnen wagt; ein leidenschaftlicher Versuch verstrickt ihn, sie anzunehmen ihn, dem die Entführung der kleinen Prinzessin Nora doch nur seelische Übung war, nicht einmal gesellschaftliche Habilitation ; ihm gelingt noch der Glaube an dieses Leben, dieses heroische Leben der Frau, die das Buch besiegt; aber schon denkt er, was für ein Werk er daraus formen wird, spielt auf der Bühne seines Manuskripts, die Tat mißlingt, er bleibt: ein beschämter, verurteilter Komödiant.

Sie war ganz rot vor Verlegenheit, und die Worte kamen langsam und scheu über ihre Lippen: »Ich war wohl – – ja, es war vielleicht zu hart, was ich heute morgen sagte.« – »Ach, wir haben dich damit so plötzlich überfallensagte Gudmund. Sie wurde noch röter und beschämter. »Ich hätte es mir besser überlegen sollen. Wir könntenes sollte doch – –« – »Es ist schon am besten, wie es ist, Hildur.

Wir, die wir nicht in Gemeinden knien können, wir wagen vor beschämter Ehrfurcht nicht, die höchsten Worte auszusprechen und fürchten uns, unsere Seelen zu entblößen.

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